Schiksel

Schiksel

Schiksel (jüdisch-deutsch), so v.w. Schicksel.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Geschick — Geschick: Mhd. geschicke »Begebenheit; Ordnung, Aufstellung; Anordnung, Verfügung; Testament; Gestalt; Benehmen« ist eine Bildung zu dem unter ↑ schicken behandelten Verb, das früher auch »geschehen lassen, bewirken, fügen, ordnen, verfügen,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • geschickt — »anstellig, gewandt«: Das seit mhd. Zeit gebräuchliche Adjektiv (mhd. geschicket) ist eigentlich das zweite Partizip von dem unter ↑ schicken behandelten Verb. Die heutige Bedeutung hat sich aus »geeignet, passend« entwickelt, beachte mhd.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schick — Schick: Das Substantiv wird seit der 2. Hälfte des 19. Jh.s unter dem Einfluss von frz. chic für »‹modische› Feinheit« gebraucht, ist aber ursprünglich eine Rückbildung aus ↑ {{link}}sich schicken{{/link}} (mnd. schick »Gestalt, Form; Lebensart,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • schicken — schicken: Das Verb mhd., mnd. schicken bedeutete »‹ein›richten, ordnen, ins Werk setzen; abfertigen, entsenden«, reflexiv »sich vorbereiten, sich einfügen«. Es ist ursprünglich mitteld. und niederd. und gehört, wohl als Veranlassungswort, zu dem… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schicksal — schicken: Das Verb mhd., mnd. schicken bedeutete »‹ein›richten, ordnen, ins Werk setzen; abfertigen, entsenden«, reflexiv »sich vorbereiten, sich einfügen«. Es ist ursprünglich mitteld. und niederd. und gehört, wohl als Veranlassungswort, zu dem… …   Das Herkunftswörterbuch

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