Schwefze

Schwefze

Schwefze, so v.w. Ruckleine, s.u. Vogelherd.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Schwefze, die — Die Schwêfze, plur. die n, bey den Jägern, eine Benennung derjenigen Seile, womit das Vogelgarn zum Zusammenschlagen in den Schwung gebracht wird, und welches auch das Schnellseil heißt. Es ist ein Verwandter des Niedersächs. Schwepe, eine lange… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schweben — Schwêben, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und durch seinen Laut die sanfte gelinde Bewegung eines Dinges in einem flüssigen Körper, besonders in der Luft nachahmet. 1. Eigentlich. Ein Ding schwebt in dem Wasser oder in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schwippe, die — Die Schwippe, plur. die n, nur in den gemeinen Sprecharten, ein Intensivum von dem Nieders. Schwepe, Hochdeutsch Schwefze, Schweif. An den Angelruthen wird die oberste biegsame Ruthe, woran sich die Angelschnur befindet, die Schwippe genannt. An… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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