Selbstlauter
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Selbstlauter — Selbstlauter, soviel wie Vokal, s. Lautlehre … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Selbstlauter — Selbstlauter, s. Vokale … Kleines Konversations-Lexikon
Selbstlauter, der — Der Sêlbstlauter, des s, plur. ut nom. sing. das Zeichen eines Selbstlautes, die Figur, der Buchstab. S. Laut und Lauter … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
O — O, der funfzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der vierte unter den Selbstlautern, welcher mit einer runden Öffnung des Mundes ausgesprochen wird. Es hat im Hochdeutschen nur einen einzigen Laut, welcher aber bald gedehnt ist, wie in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schreien — Schreien, 1) die natürlichste Anstrengung der Stimme in lauten unarticulirten Tönen; ist einfacher, durch den Instinct gebotener Ausdruck eines lebhaften Gefühls. Da aber das Gefühl zunächst an ein Bedürfniß geknüpft ist, so ist das S. zugleich… … Pierer's Universal-Lexikon
Deutsche Sprache — Deutsche Sprache. Die Bezeichnung d. S. ist in verschiedenen Bedeutungen gebraucht worden. Manche, wie Jakob Grimm in seiner »Deutschen Grammatik«, bezeichnen damit die ganze Familie, die wir besser germanische Sprachen nennen. Andre sprechen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
G — G, der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem Gaumen ausgesprochen wird, und gemeiniglich härter lautet, als ein j, und gelinder als ch und k. Ich sage gemeiniglich, weil diese allgemeine Regel noch manche, so wohl richtige… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Niß — Niß, eine Ableitungssylbe, welche Hauptwörter aus Bey und Zeitwörtern bildet, welche theils die Handlung selbst oder einen Zustand, theils aber auch eine Sache, welche etwas thut, oder auch welche gethan wird, einen Ort u.s.f. bedeuten. Die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Vocal — (v. lat.), Selbstlauter, s.u. Laute. Vocalia, s.u. Semivoca1ia … Pierer's Universal-Lexikon
Y [1] — Y, y, 1) als Buchstabe der 25. des deutschen u. der 22. des römischen Alphabets. Er stammt aus der Griechischen Sprache, in deren Alphabet (Y, υ) er die 20. Stelle einnimmt; sein Name Ypsilon, d.h. bloßes, nicht adspirirtes Y, kommt nach der… … Pierer's Universal-Lexikon