Staubpilze
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Oken [2] — Oken, Lorenz, geb. 1. Aug. 1779 zu Bohlsbach in der schwäbischen Landschaft Ortenau, studirte in Würzburg u. Göttingen Medicin, habilitirte sich an letzterm Orte als Privatdocent, wurde 1807 Professor der Medicin in Jena u. 1812 Professor der… … Pierer's Universal-Lexikon
Coniomycētes — (Coniomyci), so v. w. Staubpilze … Pierer's Universal-Lexikon
Conoplĕa — Conoplĕa, 1) C. Fries., Gattung aus der Familie der Staubpilze, Fungi gymnomycetes Sporodermei, bilden zusammengebackene, nur etwa 1 Linie große Staubhäufchen, aus paternosterförmig verbundenen Sporidien zusammengesetzt, auf denen andere freie od … Pierer's Universal-Lexikon
Entophytisch — (v. gr.), innerhalb lebender Pflanzen, od. doch unter ihrer Oberhaut entstehend, wie die schmarotzenden Staubpilze Uredo, Aecidium, Puccinia u.a., die daher auch Entophyten genannt werden … Pierer's Universal-Lexikon
Stäublinge — Stäub|linge, Staubpilze, Lycopẹrdon, zu den Bauchpilzen gehörende, weltweit verbreitete Gattung mit etwa 50 Arten; Fruchtkörper kugelig birnenförmig; Oberfläche mehlig, warzig bestäubt oder rissig. Die dünne Innenwand öffnet sich nur, um die… … Universal-Lexikon