Triefenstein, Schloß bei Lengfurt im Verwaltungsdistrict Marktheidenfeld des baierischen Kreises Unterfranken, rechts am Main, war bis 1802 eine 1102 gestiftete Augustinerpröbstei u. ging später in den Besitz des Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg über.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Triefenstein — Triefenstein … Wikipédia en Français
Triefenstein — Triefenstein, Markt Gemeinde im Landkreis Main Spessart, Bayern, am Main, 4 100 Einwohner. Stadtbild: Das 1102 1803 belegte Augustinerchorherrenstift ist heute Kloster und Sitz der evangelischen Christusträger Bruderschaft; in der Kirche… … Universal-Lexikon
Triefenstein — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Triefenstein — Infobox Ort in Deutschland Wappen = Wappen Triefenstein.png lat deg = 49 |lat min = 48 lon deg = 9 |lon min = 36 Lageplan = Bundesland = Bayern Regierungsbezirk = Unterfranken Landkreis = Main Spessart Höhe = 140 296 Fläche = 25.47 Einwohner =… … Wikipedia
Kloster Triefenstein — Das Kloster Triefenstein ist ein ehemaliges Kloster der Augustiner Chorherren in Triefenstein im bayerischen Bezirk Unterfranken in der Diözese Würzburg. Geschichte Das St. Peter und Paul geweihte Kloster wurde 1102 durch Gerung, einen ehemaligen … Deutsch Wikipedia
Lengfurt — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Trennfeld — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Liste der Orte im Landkreis Main-Spessart — Die Liste der Orte im Landkreis Main Spessart listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Main Spessart auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden… … Deutsch Wikipedia
Joseph Ignaz Appiani — (italienisch: Giuseppe Ignazio Appiani; * 16. Oktober 1706 in München, † 19. August 1785 in Triefenstein) Maler, insbesondere Freskenmaler, Kurfürstlich Mainzer Hofmaler, Gründer und erster Direktor der Mainzer Kunstakademie. Sohn des Stukkateurs … Deutsch Wikipedia
Wiebelbach — Markt Kreuzwertheim Koordinaten … Deutsch Wikipedia
