- Untergrombach
Untergrombach, Pfarrdorf im Amte Bruchsal des badischen Mittelrheinkreises, an der badenschen Staatsbahn, mit altem Schloß u. 1660 Ew. Dabei der Michaelsberg mit Wallfahrtskapelle u. herrlicher Aussicht.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Untergrombach, Pfarrdorf im Amte Bruchsal des badischen Mittelrheinkreises, an der badenschen Staatsbahn, mit altem Schloß u. 1660 Ew. Dabei der Michaelsberg mit Wallfahrtskapelle u. herrlicher Aussicht.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Untergrombach — Untergrombach, Dorf im bad. Kreis Karlsruhe, Amt Bruchsal, an der Staatsbahnlinie Mannheim Konstanz, hat eine kath. Kirche, Synagoge, ein altes Schloß, Kalksteinbrüche, Tabakbau, Zigarrenfabrikation, Tabak , Produkten und Viehhandel und (1905)… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Untergrombach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Synagoge Untergrombach — Gedenktafel für die jüdischen Opfer der Naziherrschaft in Untergrombach … Deutsch Wikipedia
Synagoge Untergrombach (Bruchsal) — Gedenktafel für die jüdischen Opfer der Naziherrschaft in Untergrombach Wohnhaus auf den Überresten der Synagoge Die Synagoge in Untergrombach w … Deutsch Wikipedia
Michaelsberg (Untergrombach) — Der Michaelsberg mit Kapelle bei Untergrombach Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 272 Meter hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete[1] des deutschen… … Deutsch Wikipedia
Obergrombacher Straße 32 (Untergrombach) — Fachwerkhaus Obergrombacher Straße 32 in Untergrombach Das Haus Obergrombacher Straße 32 ist ein Fachwerkhaus in Untergrombach, einem Stadtteil der Stadt Bruchsal im Landkreis Karlsruhe (Baden Württemberg), das im 15. Jahrhundert errichtet wurde … Deutsch Wikipedia
Michaelskapelle (Untergrombach) — 49.0878268.561284 Koordinaten: 49° 5′ 16″ N, 8° 33′ 41″ O … Deutsch Wikipedia
Michaelsberg (Untergrombach) — Location Location Baden Württemberg … Wikipedia
Heidelsheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Helmsheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia