Waldstädte — Waldstädte, ehemals vier österr. Städte am obern Rhein: Säckingen, Waldshut, Großlaufenburg, Rheinfelden … Kleines Konversations-Lexikon
Waldstädte — Die vier Waldstädte am Hochrhein (nicht zu verwechseln mit den Waldstätten) sind die Landstädtchen Rheinfelden AG (sowie der vor 1800 nicht bebaute Kern von Rheinfelden (Baden)), Bad Säckingen, Laufenburg AG und Laufenburg (Baden) Waldshut. Die… … Deutsch Wikipedia
Waldstädte — Wạld|städ|te 〈Pl.〉 die vier Rheinstädte Rheinfelden, Säckingen, Laufenburg, Waldshut * * * Wạld|städte, die vier vorderösterreichischen Städte Rheinfelden, Säckingen, Laufenburg und Waldshut, deren linksrheinischer Besitz 1801 an Frankreich,… … Universal-Lexikon
Waldstädte — Wạld|städ|te Plural (vier Städte am Rhein: Rheinfelden, Säckingen, Laufenburg und Waldshut) … Die deutsche Rechtschreibung
Schlacht bei Rheinfelden — Teil von: Schwedisch Französischer Krieg, Dreißigjähriger Krieg … Deutsch Wikipedia
Grafschaft Hauenstein — Geografische Lage Land: Baden Württemberg Landkreis … Deutsch Wikipedia
Kameralherrschaft Rheinfelden — AG dient als Kürzel für den Schweizer Kanton Aargau und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Rheinfelden zu vermeiden. Rheinfelden … Deutsch Wikipedia
Schönau (Adelsgeschlecht) — Stammwappen derer von Schönau Schönau, auch Schoenau, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus am Rhein, östlich von Schlettstadt, das sich im 14. Jahrhundert im Südschwarzwald niederließ und dort die… … Deutsch Wikipedia
Alphons Huber — (born 14 October, 1834, in Fügen, Zillerthal (Tyrol); died 23 November, 1898, in Vienna) was a Catholic historian. LifeAfter finishing the humanities at the colleges of Hall and Innsbruck, he studied history under Julius von Ficker at the… … Wikipedia
Bernhard von Weimar — Bernhard Herzog von Sachsen Weimar (* 16. August 1604 in Weimar; † 18. Juli 1639 in Neuenburg am Rhein) war einer der berühmtesten Feldherrn des Dreißigjährigen Kriegs. Bernhard von Sachsen Weimar … Deutsch Wikipedia