Wechsellade

Wechsellade

Wechsellade, s.u. Webstuhl I. A) f) aa) u. III.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Carrirte Zeuge — Carrirte Zeuge, erhält man aus mehrfarbig gestreifter Kette u. ebenso gestreiftem Schuß; beim Weben derselben bedient man sich meist einer Wechsellade …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Hebelade [2] — Hebelade, die am Papierholländer angewendete Vorrichtung, die durch genau zu bemessendes Heben und Senken der Messerwalze die gegenseitige Stellung dieser zum Grundwerk in entsprechender Weise zu regulieren gestattet (s. Papierfabrikation);… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Revolverlade — (Ueberspringer, Schwinglade), Wechsellade, bei welcher die Schützenkästen auf einem vollständigen oder einem Ausschnitte eines Zylinders angeordnet sind; s. Weberei. E. Müller …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schiebelade — (Wechsellade), bei welcher die Schützenkästen nebeneinander angeordnet sind; sie wird horizontal verschoben. Die Einrichtung wird bei den mechanischen Webstühlen nicht mehr verwendet; s. Weberei …   Lexikon der gesamten Technik

  • Steiglade — Steiglade, eine Wechsellade, bei welcher die Schützenkästen übereinander angeordnet sind und welche von unten gehoben wird, vgl. a. Hebelade (Hub oder Fallkästen), s. Weberei. E. Müller …   Lexikon der gesamten Technik

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