Wudeln

Wudeln

Wudeln, von einem Bienenstocke, an Volk u. Werk zunehmen.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Wudeln — * Wudeln, verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches aber nur in den gemeinen Sprecharten, besonders Niedersachsens, üblich ist. 1. Sich in verworrener Menge bewegen, wie wimmeln. Es wudelt von Ameisen. 2. Sich vermehren, gedeihen. Die …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • wudeln — wudelnintr Verwirrung,Unruhestiften;aufwiegeln.Nebenformzu»⇨wurlen«,wohlverwandtmit»wühlen«.Seitdem19.Jh.,bayrundösterr …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • Gedeihen — Gedeihen, verb. irreg. neutr. welches das Hülfswort seyn zu sich nimmt; Imperf. ich gedieh; Mittelw. gediehen; Imperf. gedeih. I. Eigentlich, der Ausdehnung, dem äußern Umfange noch größer werden, von Menschen und Thieren. Stax isset viel, aber… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pudel (3), der — 3. Der Pudel, des s, plur. ut nom. sing. ein Wort, in welchem der Begriff des Rauchen, des Zotigen der herrschende ist. 1) Eine Art kurzer untersetzter zotiger Hunde mit krausen Haaren, welche sehr gelehrig sind, und aus Ungarn herstammen sollen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pudeln (2) — 2. Pudeln, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, aber nur im gemeinen Leben Ober und Niedersachsens üblich ist, mit kurzen Schritten gehen, und dabey von einer Seite zur andern wanken, wie die Änten, fette Personen u.s.f. zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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