Wülzburg, Bergfeste im Verwaltungsdistrict Weißenburg im baierischen Kreise Mittelfranken, mit fünf Bastionen, tiefem Graben, Pfarr- u. Garnisonkirche u. mehren Außenwerken. W. war Anfangs ein 793 gestiftetes Benedictinerkloster (Vilisburg), welches 1525 zur gefürsteten Abtei erhoben, 1588 aber in eine Festung verwandelt wurde. Jetzt wird W. zugleich als Militärstrafort gebraucht.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Wülzburg — Wülzburg, ehemalige Bergfestung im bayr. Regbez. Mittelfranken, zum Gemeindebezirk der Stadt Weißenburg am Sand gehörig, 628 m ü. M., auf einem steilen Berge. Das 764 gegründete und 1537 aufgehobene Benediktinerkloster wandelte 1588 der Markgraf… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wülzburg — Ansicht um 1648, von Matthäus Merian Luftbild der Wülzburg … Deutsch Wikipedia
Wülzburg — Wụ̈lzburg, Festung über Weißenburg i. Bayern … Universal-Lexikon
Kloster Wülzburg — Ansicht um 1648, von Matthäus Merian Die Wülzburg auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster, das 1588 in eine Festung umgewandelt wurde. Heute ist Wülzburg ein Ortsteil von… … Deutsch Wikipedia
Weißenburg in Bayern — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Weißenburg i.Bay. — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Dietfurt (Treuchtlingen) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Grönhart — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Treuchtlingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Frankenweg — Wandermarkierungen am Frankenweg bei der Giechburg Der Frankenweg ist ein Fernwanderweg in Bayern. Er ist circa 520 Kilometer lang und wurde am 11. September 2004 eröffnet. Er ist der erste Weitwanderweg in Deutschland, der das Zertifikat… … Deutsch Wikipedia
