- Bothfeld
Bothfeld (Bodfeld), Burgruine an der warmen Bode im Amte Elbingerode der hannöverschen Landdrostei Hildesheim. Hier hielten sich die sächsischen Kaiser häufig auf u. Heinrich III. st. hier 1056.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bothfeld (Bodfeld), Burgruine an der warmen Bode im Amte Elbingerode der hannöverschen Landdrostei Hildesheim. Hier hielten sich die sächsischen Kaiser häufig auf u. Heinrich III. st. hier 1056.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bothfeld — ist der Name folgender Orte: Bothfeld (Hannover), ein Stadtteil von Hannover eines Ortsteils der Stadt Lützen im Burgenlandkreis in Sachsen Anhalt der Name einer adligen Familie von Bothfeld aus dem Ortsteil Bothfeld von Lützen … Deutsch Wikipedia
Bothfeld-Vahrenheide — Karte Basisdaten Stadtbezirk Bothfeld Vahrenheide (3) Fläche 30,69 km² … Deutsch Wikipedia
Bothfeld (Adelsgeschlecht) — Das Wappen der von Bothfeld Die Familie von Bothfeld, auch Bodtfeld, Botfeld, Botfelt geschrieben, war ein altes meißnisches Adelsgeschlecht. Der Stammsitz war der gleichnamige Ort Bothfeld bei Lützen. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte … Deutsch Wikipedia
Hannover-Bothfeld — Karte Basisdaten Stadtbezirk Bothfeld Vahrenheide (3) Fläche 30,69 km² … Deutsch Wikipedia
Hannover-Bothfeld-Vahrenheide — Karte Basisdaten Stadtbezirk Bothfeld Vahrenheide (3) Fläche 30,69 km² … Deutsch Wikipedia
Liste der Baudenkmale in Bothfeld-Vahrenheide — Die Liste der Baudenkmale in Hannover Bothfeld Vahrenheide enthält die Baudenkmale der hannoverschen Stadtteile Bothfeld, Isernhagen Süd, Lahe, Sahlkamp und Vahrenheide. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof Bothfeld — Eingang zum Friedhof mit der neuen Trauerhalle … Deutsch Wikipedia
Stadtteilfriedhof Bothfeld — Kapelle aus Raseneisenstein auf dem Friedhof … Deutsch Wikipedia
St.-Nicolai-Kirche (Bothfeld) — St. Nicolai Kirche Weihnachtsmarkt … Deutsch Wikipedia
Hannover-Isernhagen-Süd — Karte Basisdaten Stadtbezirk Bothfeld Vahrenheide (3) Fläche 30,69 km² … Deutsch Wikipedia