Chromroth

Chromroth

Chromroth, s. u. Chrom A) u. Chromfarben c).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Chrom [1] — Chrom (lat. Chromium, Min. u. Chem.), von Vauquelin 1797 u. fast gleichzeitig von Klaproth im rothen sibirischen Rothbleierz entdecktes Metall u. von Ersterem, wegen seiner vorwaltenden färbenden Eigenschaft, so benannt. Später in mehreren… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Chromfarben — Chromfarben, zur Färberei, Öl , Wasser u. Schmelzmalerei benutzte, aus Chrom gefertigte Farben. Es gibt deren drei: a) Chromgelb od. Chromsaures Bleioxyd, s. u. Chrom A); diese giftige Farbe eignet sich nicht für die Ölmalerei, da sie keine… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Malerfarben — Malerfarben, farbige Körper od. Farbestoffe, welche im Allgemeinen dazu gebraucht werden, um Flächen in gewöhnlicher Temperatur mit einem farbigen Überzuge (Anstriche) zu versehen, bes. aber den Malern zur Fertigung der Gemälde dienen. Die M.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stereochromie — (v. gr., d.i. Festfärbung), eine 1846 von dem Oberbergrath I. N. von Fuchs in München unter Mitwirkung von v. Kaulbach u. Schlotthauer erfundene besondere Art der Wand od. Monumentalmalerei zum Ersatz der Frescomalerei; gründet sich auf die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Zinnober — Zinnober, 1) Natürlicher Z. (Cinnabarit, Mercurblende), Mineral, krystallisirt rhomboedrisch, meist in körnigen, faserigen, dichten Massen, eingesprengt, erdig, als Überzug u. Anflug; Härte 2 bis 3, specifisches Gewicht 8 bis 8,2, cochenill od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

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