Vitriol — Kupfervitriol, blauer Vitriol, Mineral (Chalkanthit) Vitriol ist die veraltete Bezeichnung für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen in der Chemie. Zum Beispiel das Zinksulfat (ZnSO4 · 7 H2O,… … Deutsch Wikipedia
Färbekunst — Färbekunst, 1) die Kunst, einem Gegenstande eine gewisse Farbe zu geben, indem man denselben in eine Farbenbrühe taucht od. Farbe darauf streicht, wodurch sich Färbestoffe mit dem Gegenstande chemisch od. auch nur mechanisch verbinden (vgl. Malen … Pierer's Universal-Lexikon
Beizen [1] — Beizen sind Flüssigkeiten, mit denen lose Gespinstfasern, Garne und Gewebe vegetabilischen oder animalischen Ursprungs für die Aufnahme bestimmter Farbstoffe vorbereitet werden. Das Beizen oder Ansieden der Wolle geschieht in kochendem sauren… … Lexikon der gesamten Technik
Farbstoffe [2] — Farbstoffe, pflanzliche, sind in den Pflanzen entweder als solche schon enthalten oder sie entstehen aus einem sogenannten (meist farblosen) Chromogen, einem Pflanzenkörper, der durch eine nachträgliche technische Behandlung sich in den Farbstoff … Lexikon der gesamten Technik
Seidenfärberei — Seidenfärberei. Da die Seide eine große Affinität zu allen solchen Farbstoffen besitzt, die sich ohne Anwendung von Beizen fixieren lassen, so gestaltet sich das Färben derselben sehr einfach, namentlich wenn die Erreichung einer genau bestimmten … Lexikon der gesamten Technik
Zeugdruck [1] — Zeugdruck bezweckt die farbige Gestaltung von Geweben in einer den Erzeugnissen der Buntweberei ähnlichen Wirkungsweise mittels ein oder mehrfacher, durch das beabsichtigte Muster bestimmter und begrenzter Färbung und erfordert das Zusammenwirken … Lexikon der gesamten Technik
Vitriole — Kupfervitriol, blauer Vitriol, Mineral (Chalkanthit) Vitriol ist die veraltete Bezeichnung für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen in der Chemie, zum Beispiel das Zinkvitriol (Zinksulfat,… … Deutsch Wikipedia