Erpfingen, Pfarrdorf im Amte Reutlingen des württembergischen Schwarzwaldkreises; Burgtrümmer, Höhle im Jurakalkgebirge (Karlshöhle) mit Versteinerungen, Quelle (Eselsbrunnen), Bohnerz; 917 Ew. – E. kommt schon 772 unter eigenen Edelleuten vor u. gelangte 1450 durch Tausch an Württemberg.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Erpfingen — Erpfingen, Dorf im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Reutlingen, an der Erpf, einem Quellbach der Lauchart, hat eine evang. Kirche und (1900) 804 Einw. Dabei der Schloßberg mit der Ruine Hohenerpfingen und die Erpfinger Höhle (Karlshöhle) im … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Erpfingen — Erpfingen, Dorf im württemb. Schwarzwaldkreis, in der Schwäb. Alb, (1900) 804 E.; dabei die Karlshöhle (1834 entdeckt) und Ruine Hohen E … Kleines Konversations-Lexikon
Erpfingen — Erpfingen, württemberg. Dorf unweit Reutlingen mit der 1834 entdeckten Karlshöhle (Tropfsteine, Reste des ursus spelaeus) … Herders Conversations-Lexikon
Erpfingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Erpfingen — Ẹrpfingen, Ortsteil der Gemeinde Sonnenbühl, Landkreis Reutlingen, Baden Württemberg, mit der Bärenhöhle. … Universal-Lexikon
Genkingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Undingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Willmandingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Sonnenbühl — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Kirchenbezirk Reutlingen — Basisdaten Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg Prälatur: Reutlingen Fläche: km² Gliederung: 34 Kirchengem … Deutsch Wikipedia
