Maschinenwebstuhl

Maschinenwebstuhl

Maschinenwebstuhl (Maschinenstuhl), s.u. Webestuhl.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pfnor — Pfnor, Johann Wilhelm Gottlieb, geb. 1792 in Darmstadt, studirte in Gießen Cameralia u. Mathematik, wurde 1813 Accessist u. bald darauf Secretär u. Protokollist bei der Hofkammer in Starkenburg u. 1821 bei der Oberfinanzkammer in Darmstadt, 1858… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kraftstuhl — Kraftstuhl, so v.w. Maschinenwebstuhl …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Maschine — Maschine, im physikalischen Sinn eine Vorrichtung, die ermöglicht, die Richtung, den Angriffspunkt oder die Größe einer Kraft in gewünschter Weise abzuändern, soweit dies die sogen. »goldene Regel« der Mechanik gestattet, nach der das, was an… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kraftstuhl — (Maschinenwebstuhl), durch Wasser oder Dampfkraft oder Elektrizität getriebener Webstuhl; s. Weberei …   Lexikon der gesamten Technik

  • Cartwright — (spr. káhrtreit), Edmund, Mechaniker, geb. 24. April 1743 zu Marnham (Nottinghamshire), gest. 30. Okt. 1823 in Hastings, ursprünglich Geistlicher, auch als Dichter bekannt; erfand einen Maschinenwebstuhl (1786) und verschiedene Maschinen der… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Weberei — We|be|rei 〈f. 18; Textilw.〉 I 〈unz.〉 das Weben u. alle Vorgänge, die damit zusammenhängen II 〈zählb.〉 1. Betrieb, in dem Gewebe hergestellt werden 2. das Gewebte, Webarbeit * * * We|be|rei, die; , en: 1. <o. Pl.> das ↑ Weben (1) …   Universal-Lexikon

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