Schweifgestell
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Scherbank — Scherbank, 1) (Scherlatte, Spulenstock, Kanter, Schweifgestell), meist etwas geneigtes Gestell, in welchem die Spulen in 2–4 von oben nach unten laufenden Reihen beim Scheren auf Drähten od. Bindfäden drehbar aufgesteckt werden; gewöhnlich hat… … Pierer's Universal-Lexikon
Band [1] — Band (das B., in der Mehrzahl die Bänder), 1) Gewebe aus Zwirn, Wolle, Seide od. Gold u. Silberfäden von verschiedener Farbe u. Breite, doch bedeutend länger als breit, zum Binden, zu Besetzungen u. allerlei Verzierungen angewendet, selten unter… … Pierer's Universal-Lexikon
Schweifen — Schweifen, 1. Spinnerei. Vereinigen der Fäden von einer Anzahl im Schweifgestell aufgesteckten Kettengarnspulen und Aufwickeln auf einen großen senkrechten oder wagerechten Haspel, Schweifrahmen, Scherrahmen, zur Bildung der Kette für die Weberei … Lexikon der gesamten Technik