Seifenerde

Seifenerde

Seifenerde, so v.w. Walkererde.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Seifenerde, die — Die Seifenêrde, plur. doch nur von mehrern Arten, die n, eine feine Thonerde, welche sich so glatt, wie Seife anfühlet, und in den Tuch und Wollfabriken gebraucht wird, die Fettigkeit der Wolle wegzunehmen, daher sie auch Walkererde, Waschthon… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Seifenerde — Sei|fen|er|de 〈f. 19; Geol.〉 = Seife (3) …   Universal-Lexikon

  • Kimōlos — Kimōlos, Insel des Ägäischen Meeres, zur Nomarchie der Cykladen gehörig, nördlich von der Insel Melos; war schon im Alterthume wegen der Kimolischen Seifenerde, einer seinen, weißen, zum Waschen u. Walten statt der Seife gebrauchten Siegelerde,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Seife — Sei|fe [ zai̮fə], die; , n: feste oder flüssige Substanz zum Waschen, zur Reinigung des Körpers: sich die Hände mit Seife waschen; die Seife abspülen; ein Stück Seife; Seife aus dem Seifenspender benutzen. Zus.: Babyseife, Badeseife, Flüssigseife …   Universal-Lexikon

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