Abaditen — bezeichnet: Ibaditen Abbadiden Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe … Deutsch Wikipedia
Abaditen — Abadīten, s. Abbadiden … Kleines Konversations-Lexikon
Abbad I. — Taifa Reich Sevilla unter Abu l Qasim (Abbad I.) (dunkelgrün), Abbad II. al Mu tadid (grün) und Muhammad al Mu tamid (hellgrün) Abbad I., geboren als Abu l Qasim Muhammad ibn Abbad al Lachami (arabisch أبو القاسم محمد بن عباد اللخمي, DMG … Deutsch Wikipedia
Abbad II. al-Mu'tadid — Taifa Reich Sevilla unter Abu l Qasim (Abbad I.) (dunkelgrün), Abbad II. al Mu tadid (grün) und Muhammad al Mu tamid (hellgrün) Abbad II. al Mu tadid (* in Sevilla; † 1069) aus der Dynastie der Abbadiden, war der Sohn und Nachfolger des Emirs… … Deutsch Wikipedia
Abbadiden — Die Abbadiden waren eine arabische Dynastie in Sevilla (1023–1091). Mit dem Niedergang des Kalifats von Córdoba nach 1009 und der Entstehung der Taifa Königreiche machte sich Sevilla 1023 unter Abbad I., geboren als Abu al Qasim Muhammad ibn… … Deutsch Wikipedia
Abad — Abad, 1) eine Reihe mythischer Könige von Persien von Mah Abad bis zu Azer Abad, s. Persien (Gesch.). 2) Könige in Sevilla, s. u. Abaditen … Pierer's Universal-Lexikon
Abbaditen — Abbaditen, so v.w. Abaditen … Pierer's Universal-Lexikon
Abbadiden — (Abaditen), arab. Dynastie, die 1023–91 zu Sevilla herrschte. Gründer derselben war Mohammed aus dem Hause der Abbâd, der als Kadi von Sevilla beim Zusammenbruch des Kalifats von Cordoba an die Spitze der Stadt trat. Er und sein Sohn Abbâd el… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Abbadiden — Abbadīden (Abaditen), maur. Dynastie zu Sevilla, gegründet von Abbad I., der dort nach dem Sturz der Omajjaden von Cordoba (1026) souverän regierte; erlosch mit Abbad III., der 1091 vom Almoraviden Jussuf entthront wurde. – Vgl. Dozy (3 Bde.,… … Kleines Konversations-Lexikon
Ibaditen — Ibaditen, Abaditen, islamische Sondergemeinschaft, Charidjiten … Universal-Lexikon