Dschaafar — (D. es Sadik, »der Wahrhaftige«), Sohn Mohammed el Bakirs, der sechste der zwölf Imame (s. Schiiten), geb. um 699 n. Chr. in Medina, gest. daselbst 765, soll sich namentlich mit Alchimie und andern Geheimwissenschaften beschäftigt haben; der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dschaafar ibn Jahja — Dschaafar ibn Jahja, s. Barmekiden … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Muhammed — (Muhamet, Mohammed, arab., d.h. der Gepriesene, Preiswürdige); I. Prophet: 1) M. der Prophet, genannt Abul Kasim Ben Abdallah, aus der Familie Haschem, des Stammes Koreisch, geb. im April 571 (569,570) in Mekka; verlor, zwei Monate alt, seinen… … Pierer's Universal-Lexikon
Abbassah — Abbassah, Schwester des Khalifen Harun al Raschid, Gemahlin Dschaafars des Barmekiden, kommt oft in 1001 Nacht vor. Weil sie nach Ein. den Dschaafar ohne Erlaubniß Haruns geheirathet, nach And. aber ihren heimlich gebornen Sohn, um ihn vor den… … Pierer's Universal-Lexikon
Abu Dschafar — (A. Dschaafar, A. Giashar, A. Jaaser), 1) Zuname mehrerer abassidischer Khalifen, s. Khalif; 2) A. D. Muhammed Thabari, s. Thabari; 3) A. D. Ebn Tofail, s. Tofail … Pierer's Universal-Lexikon
Dschafar — Dschafar, s. Dschaafar … Pierer's Universal-Lexikon
Dschábir — (D. ibn Hajján, lat. Geber, Giaber), eine der rätselhaftesten Persönlichkeiten in der Geschichte der arabischen Wissenschaft. Weder über seine Zeit noch über seine persönlichen Verhältnisse ist etwas Sicheres bekannt, so daß sogar einige von den… … Meyers Großes Konversations-Lexikon