Euböa [1]

Euböa [1]

Euböa, Tochter des Larymnos, von Polybos Mutter des Seegottes Glaukos.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Euböa — Strandpromenade Chalkidas Gewässer Ägäisches Meer Geographische Lage …   Deutsch Wikipedia

  • Euböa [2] — Euböa (a. Geogr.), 1) Insel, welche sich an der Ostküste von Attika, Böotien u. Lokris hinzog, von diesen Ländern durch eine 1200 Stgdien (30 Meilen) lange, an der engsten Stelle bei Chalkis nur 240 Fuß breite Meerenge (Eurīpos) getrennt; die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Euböa — (neugriech. Evvia oder Egripos, bei den Italienern Negroponte), griechische, im Altertum wichtige Insel im Ägäischen Meer, dicht an der Ostküste von Mittelhellas (s. Karte »Griechenland«), von der sie durch große Längsbrüche abgetrennt wurde, mit …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Euböa — (neugrch. Evvĭa), auch Egripo, ital. Negroponte, griech. Insel im Ägäischen Meere, durch die Meerenge Euripos (Egripo) vom Festlande geschieden, 3775 qkm, gebirgig (Delphis oder Dirphys, 1745 m, St. Eliasberg oder Ocha, 1475 m), bewaldet und… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Euböa — Euböa, Egribo, Negroponte, griech. Insel, Attika, Böotien und Phocis entlang bis gegen Thessalien gestreckt, vom Festlande durch den Euripus getrennt, der bei Chalcis so schmal ist, daß er überbrückt war. Die 63 QM. große Insel ist der Länge nach …   Herders Conversations-Lexikon

  • Euböa — Eu|böa; s: griechische Insel. * * * Euböa,   neugriechisch Ẹvia, die zweitgrößte Insel Griechenlands, 3 655 km2, rd. 170 km lang, 5,5 50 km breit, 208 400 Einwohner; Hauptort ist Chalkis. Euböa ist durch den als tektonische Senke entstandenen… …   Universal-Lexikon

  • Euböa (Präfektur) — Präfektur Euböa (1833–2010) Νομός Ευβοίας Basisdaten (April 2010)[1] Staat …   Deutsch Wikipedia

  • Euböa — Eu|böa (griechische Insel) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Erdbeben im Golf von Euböa 426 v. Chr. — Ägäisches Meer Das Erdbeben im Golf von Euböa 426 v. Chr. verwüstete im Sommer des Jahres 426 v. Chr. die Küsten des Golfes von Malia und des Nördlichen Golfs von Euböa in Griechenland.[1] Das Erdbeben löste einen Tsunami aus, der …   Deutsch Wikipedia

  • Johannes von Euböa — Johannes von Euböa, Ioannis tu Rosu oder Johannes der Russe (* um 1690; Ukraine; † 27. Mai 1730, Prokopion (heute: Ürgüp) bei Kayseri, Türkei) ist ein russischer Heiliger, dessen Gebeine auf der Insel Euböa beigesetzt sind. Leben Johannes war ein …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”