Iodomēcon

Iodomēcon

Iodomēcon, C6H4I8O6, krystallisirt in gelben tafelförmigen Krystallen, welche unlöslich in Wasser, löslich in Alkohol u. Äther sind; man erhält das J. durch Erwärmen von Meconsäure, Comensäure od. Pyromeconsäure mit einem Überschuß von Bromiod, Fällen mit Kali u. Umkrystallisiren des entstandenen Niederschlags, welcher Anfangs verschwindet, dann aber wieder entsteht.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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