Kaaden — Kaaden, tschechisch Kadaň [ kadanj], Stadt im Nordböhmischen Gebiet, Tschechische Republik, 297 m über dem Meeresspiegel, an der Eger, 17 900 Einwohner; Keramikindustrie. Stadtbild: Die Burg, eine Vierflügelanlage des 13. Jahrhunderts,… … Universal-Lexikon
Kaaden — ist: der deutsche Name der tschechischen Stadt Kadaň der Familienname von Walter Kaaden (1919–1996), deutscher Ingenieur Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begrif … Deutsch Wikipedia
Kaaden — Kaaden, Stadt in Böhmen, 284 m ü. M., am linken Ufer der Eger, über die zwei eiserne Brücken führen, an der Linie Prag Eger der Buschtěhrader Bahn und der Lokalbahn K. Kaschitz, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat 6… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kaaden — Kaaden, Bezirksstadt im nordwestl. Böhmen, an der Eger, (1900) 7458 E.; Handschuhfabrikation … Kleines Konversations-Lexikon
Kaaden — Kaaden, Kadan, böhmische Stadt im Kreise Eger mit 3700 E., Tuch und Holzuhrenfabrikation; Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg 1534 … Herders Conversations-Lexikon
Kaaden — m. CZ Kadaň … Wiener Dialektwörterbuch
Landkreis Kaaden — Der deutsche Landkreis Kaaden bestand in der Zeit zwischen 1938 und 1945. Er umfasste am 1. Januar 1945 5 Städte und 64 weitere Gemeinden. Seine Bevölkerungszahl betrug am 1. Dezember 1930 43.337 Einwohner, am 17. Mai 1939 39.517 und am 22. Mai… … Deutsch Wikipedia
Walter Kaaden — (* 1. September 1919 in Pobershau; † 3. März 1996) war ein deutscher Ingenieur. Kaaden perfektionierte die Resonanzaufladung bei Zweitaktmotoren. Nach der Schule ging Kaaden zu DKW nach Zschopau und machte dort eine Lehre als Schlosser. In… … Deutsch Wikipedia
Friedensschluss von Kaaden — Herzog Ulrich von Württemberg Ferdinand I. Der Vertrag von Kaaden (auch Kaadener Vertrag oder Friedensschluss von Kaaden genannt) wurde am 29. Juni 1534 in Kaaden … Deutsch Wikipedia
Vertrag von Kaaden — Herzog Ulrich von Württemberg Ferdina … Deutsch Wikipedia