Kohlenpfanne
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Kohlenpfanne, die — Die Kohlenpfanne, Kohlpfanne, plur. die n, Diminut. das Kohlpfännchen, eine Pfanne, glühende Kohlen darin zu haben und zu unterhalten. S. Kohlenbecken … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Raupen — Raupen, die wurmförmigen, geringelten, mit Füßen versehenen Larven verschiedener Insecten, bes. der Schmetterlinge. Man unterscheidet zuvörderst After u. wahre R; die Afterraupen haben entweder mehr als acht (wohl zwölf) Paar Füße u. am Kopfe,… … Pierer's Universal-Lexikon
Rost [1] — Rost, 1) ein Gitterwerk von parallel neben einander laufenden od. kreuzweis über einander gelegten Stäben; 2) eine Art des Grundbaues u. zwar der künstlichen Gründung; man unterscheidet zweierlei Arten von Gründungen auf Holz, den Schwellrost u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Schiebpfanne — Schiebpfanne, kleine eiserne Kohlenpfanne, mit welcher man die Stelle einer Bleiröhre trocknet u. erwärmt, welche man löthen will … Pierer's Universal-Lexikon
Wärmpfanne — Wärmpfanne, 1) so v. w. Kohlenpfanne; 2) eine Pfanne, in welcher man die Soole bei gelindem Feuer vorläufig verdunsten läßt … Pierer's Universal-Lexikon
Brasĕro — Brasĕro, in Südamerika Kohlenpfanne, woran man sich in der kalten Jahreszeit in den Zimmern wärmt … Pierer's Universal-Lexikon
Gluthpfanne — Gluthpfanne, so v.w. Kohlenpfanne … Pierer's Universal-Lexikon
Löthen [2] — Löthen, 1) überhaupt zwei Metallflächen gleicher od. verschiedener Art dadurch mit einander fest verbinden, daß man ein anderes leichter schmelzendes Metall, Loth, im geschmolzenen Zustande dazwischen bringt u. erstarren läßt. Das Loth füllt die… … Pierer's Universal-Lexikon
Feuerbecken, das — Das Feuerbêcken, des s, plur. ut nom. sing. ein Becken, Kohlenfeuer darin aufzubehalten; eine Kohlenpfanne, Kohlenbecken, Feuerpfanne … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Feuerpfanne, die — Die Feuerpfanne, plur. die n. 1) Eine Pfanne, Feuer und besonders Kohlen, darein zu thun; eine Kohlenpfanne, Gluthpfanne. 2) In der Artillerie, ein Gefäß, worein man Pechkränze thut, dunkle Plätze zu erleuchten … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart