- Erbtheil
Erbtheil, s.u. Erbrecht 3).
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Erbtheil, s.u. Erbrecht 3).
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Erbtheil — 1. Besser ein Erbtheil in einer als mit einer Gattin. 2. Kein bessern Erbtheil han die Kind, denn wenn jhr Eltern redlich sind. – Eyering, III, 117 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Erbtheil, das — Das Êrbtheil, des es, plur. die e. 1) Derjenige Theil einer Erbschaft, welcher jemanden zufällt; am Oberrheine die Erbzahl, (S. Zahl,) sonst auch die Erb Portion. Er hat sein Erbtheil bekommen. Das ist mein Erbtheil. 2) Ein eigenthümlicher… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Spanien [3] — Spanien (Gesch.). I. Vorgeschichtliche Zeit. Die Pyrenäische Halbinsel war den Griechen lange unbekannt; als man Kunde von dem Lande erhalten hatte, hieß der östliche Theil Iberia, der südöstliche od. südwestliche Theil jenseit der Säulen… … Pierer's Universal-Lexikon
Testament — Testament, 1) (Altes u. Neues T.), s.u. Bibel; 2) (lat. Testamentum, altdeutsch Gemächt), im Allgemeinen jede einseitige letztwillige Disposition; bes. 3) eine letztwillige Disposition,[403] durch welche der Erblasser für seinen Todesfall einen… … Pierer's Universal-Lexikon
Vorerbe — Vorerbe, 1) das Jemand zum Voraus bestimmte Erbtheil; 2) derjenige, welcher ein solches Erbtheil bekommt; 3) der zuerst (primo gradu) ernannte Erbe, im Gegensatz eines Heres substitutus, s.u. Substitution … Pierer's Universal-Lexikon
Erben — Êrben, verb. reg. welches in doppelter Gattung üblich ist. I. Als ein Activum. 1) * Den eigenthümlichen Besitz einer Sache überkommen, in welcher veralteten Bedeutung dieses Wort noch in der Deutschen Bibel und der biblischen Schreibart üblich… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Elisabeth, Kaiser Albrecht's II. Gemahlin — Elisabeth, Kaiser Albrecht s II. Gemahlin, war Kaiser Siegmund s einzige Tochter und Erbin Sie wurde ihrem Gemahl als er noch Erzherzog von Oestreich war, im Jahr 1422 vermählt Seine ritterliche Tapferkeit, und sein edler, milder und… … Damen Conversations Lexikon
Tugend — 1. Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. – Petri, III, 1. 2. Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. – Sutor, 190. 3. Alle Tugend muss sich an den… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ansbach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
August Wilhelm Iffland — August Wilhelm Iffland, Lithographie von Johann Stephan Decker, um 1820 August Wilhelm Iffland (* 19. April 1759 in Hannover; † 22. September 1814 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Intendant und Dramati … Deutsch Wikipedia