Rhythmopöie
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Joseph Riepel — (* 22. Januar 1709 in Deutsch Hörschlag (Oberösterreich); † 23. Oktober 1782 in Regensburg) war ein deutscher Musiktheoretiker, Violinist und Komponist. Riepel ist für seine theoretischen Arbeiten bekannt, deren wachsende Popularität vor allem in … Deutsch Wikipedia
Musik — (v. gr), war bei den Griechen der Gesammtname für alle diejenigen Künste, bei denen überhaupt Ton u. Rhythmus als Darstellungsmittel dienen, die Tonkunst, Dichtkunst u. Redekunst; später bei den christlichen Völkern wurde der Name auf diejenige… … Pierer's Universal-Lexikon
Taktordnung — (Rhythmopöie), der musikalische Periodenbau od. die Kunst musikalische Gedanken nach den Regeln des Geschmacks u. der Schönheit mit einander, hinsichtlich ihrer Kürze u. Länge, zu verbinden … Pierer's Universal-Lexikon
Epigonion — Das Epigonion ist ein Saiteninstrument aus der griechischen Antike. Benannt wurde es nach dem antiken Musiker Epigonus von Ambracia aus Epirus und wird gemeinhin als Variante der Lyra oder Kithara gesehen. Das über 40 saitige Instrument ist heute … Deutsch Wikipedia
Rhythmik — Rhỵth|mik 〈f. 20; unz.〉 1. Lehre von Rhythmus u. rhythmischer Bewegung 2. 〈Sp.〉 = rhythmische Gymnastik * * * Rhỵth|mik, die; : 1. rhythmischer Charakter, Art des ↑ Rhythmus (2). 2. a) Kunst der rhythmischen Gestaltung; b) … Universal-Lexikon