- Schneidhausen
Schneidhausen, Dorf im Kreise Düren des Regierungsbezirks Aachen (preußische Rheinprovinz), mit Eisenwerken u. Zinkwalzen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Schneidhausen, Dorf im Kreise Düren des Regierungsbezirks Aachen (preußische Rheinprovinz), mit Eisenwerken u. Zinkwalzen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Schneidhausen — Fast der ganze Ort Schneidhausen mit Welk ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kreuzau im Kreis Düren, Nordrhein Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Lage … Deutsch Wikipedia
Haus Schneidhausen — Das Herrenhaus Die Zufahrt Das Haus Schneidhausen … Deutsch Wikipedia
Hoesch (Familie) — Die Familie Hoesch, in manchen alten Schriften auch Husche, Hoisch oder Huesch genannt, ist eine seit mehreren Jahrhunderten bestehende Unternehmerfamilie vorwiegend in der Metallverarbeitung in den Räumen Aachen, Düren und Stolberg/Eschweiler… … Deutsch Wikipedia
Kreuzau — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Liste der Burgen, Schlösser und Festungen in Nordrhein-Westfalen — Diese Liste stellt ein Verzeichnis von Burgen, Schlössern und Festungen im Bundesland Nordrhein Westfalen dar, die eine überregionale Bedeutung besitzen oder besaßen. Dazu zählen auch Rittergüter und Herrenhäuser. In dieser Liste sind sowohl… … Deutsch Wikipedia
Ludolf Matthias Hoesch — (* 14. September 1788 in Schneidhausen; † 16. Juli 1859 in Düren) war ein deutscher Papierindustrieller. Leben und Wirken Der Sohn des Eisen und Papierfabrikanten Eberhard Hoesch (1756–1811) und der Sara Schleicher (1735–1789) erbte gemeinsam mit … Deutsch Wikipedia
Bergheim (Kreuzau) — Bergheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Kreuzau im nordrhein westfälischen Kreis Düren. Der Ort hat 268 Einwohner (Stand 31. Dezember 2008, Erstwohnsitze). Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Neugliederung 3 Geschichte … Deutsch Wikipedia
Bilstein (Kreuzau) — Bilstein Gemeinde Kreuzau Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Boich — Gemeinde Kreuzau Koordinaten: 50°& … Deutsch Wikipedia
Leopold Hoesch — Das Grabmal Der Industrielle Leopold Hoesch (* 13. Januar 1820 in Düren; … Deutsch Wikipedia