- Weißspießglanzerz
Weißspießglanzerz, so v.w. Antimonbaryt, s.u. Antimon D) (Min.).
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Weißspießglanzerz, so v.w. Antimonbaryt, s.u. Antimon D) (Min.).
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Weißspießglanzerz — Weißspießglanzerz, Mineral, s. Antimonblüte … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Mineralogie — Mineralogie, die Wissenschaft von den Mineralien, s. Mineral. Sie zerfällt in die wissenschaftliche Darstellung der allgemeinen Eigenschaften der Mineralien nach ihren morphologischen, physikalischen u. chemischen Beziehungen (Terminologie) u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Antimon — (Chem., Spießglanzmetall, Spießglanzkönig, Regulus antimonii, Stibium, Zeichen: Sb., At. Gew. 1612,9), rhomboëdrisches, zerbrechliches, blättriges, glänzendes, bläulich (wenn es völlig rein ist) silberweißes (an der Luft geglüht), sich als ein… … Pierer's Universal-Lexikon
Antimōn — (Miner.), Spießglanz, bildet bei Leonhard eine Gruppe der Mineralien mit den Geschlechtern gediegen A., A glanz, Bournomt, A ocker u. A blüthe. Es kommt natürlich vor A) metallisch vererzt u. zwar a) als Gediegen A. (Rhomboedrisches A.), mit… … Pierer's Universal-Lexikon
Antimonblüte — (Weißspießglanzerz, Valentinit), Mineral, Antimonoxyd Sb2O3 mit 83,56 Proz. Antimon, bildet einzeln ausgewachsene oder zu Garben und Fächern zusammentretende rhombische Kristalle, auch derb und eingesprengt, ist gelblich oder graulichweiß, halb… … Meyers Großes Konversations-Lexikon