- Wendischer Kreis
Wendischer Kreis (Kreis Wenden, Herzogthum Güstrow), Kreis des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin, 95, 01 QM. mit 191,243 Ew.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Wendischer Kreis (Kreis Wenden, Herzogthum Güstrow), Kreis des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin, 95, 01 QM. mit 191,243 Ew.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Wendischer Kreis — Wendischer Kreis, auch Herzogtum Güstrow, Verwaltungsbezirk in Mecklenburg Schwerin … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wendischer Kreis — Wendischer Kreis, auch Hzgt. Güstrow, östl. Teil von Mecklenburg Schwerin; Hauptstadt Güstrow … Kleines Konversations-Lexikon
Mecklenburg-Schwerin — Wappen Flagge … Deutsch Wikipedia
Wenden [2] — Wenden 1) Kreis im russischen Gouvernement Livland, an der Grenze von Witebsk, etwas hüglig (Oppekalnische Hügel, Wendensche Hügel etc.); Flüsse: Düna, Ewest, Aa, Paddis u.a., mehre Seen (Marienburger See); Einw.: 188,000, meist Letten u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Freistaat Mecklenburg-Schwerin — Mecklenburg Schwerin Wappen Flagge … Deutsch Wikipedia
Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin — Mecklenburg Schwerin Wappen Flagge … Deutsch Wikipedia
Güstrow — L hôtel de ville de Güstrow … Wikipédia en Français
Dobĕran — Dobĕran, Stadt und Seebadeort im Großherzogtum Mecklenburg Schwerin, Wendischer Kreis, zeitweise Sommerresidenz des Großherzogs, 6 km von der Ostsee, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Wismar Rostock und D. Heiligendamm, enthält stattliche Gebäude … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Elb- und Ostseeslawen — Wenden (lat. Venedi, auch Elbslawen) ist der alte deutsche Name für alle Slawen. Er leitet sich von dem Namen der Venetae ab, ein um 350 von den Ostgoten unterworfenes Volk an der mittleren Weichsel, und wurde mit dem Erscheinen der Slawen von… … Deutsch Wikipedia
Elbslawen — Wenden (lat. Venedi, auch Elbslawen) ist der alte deutsche Name für alle Slawen. Er leitet sich von dem Namen der Venetae ab, ein um 350 von den Ostgoten unterworfenes Volk an der mittleren Weichsel, und wurde mit dem Erscheinen der Slawen von… … Deutsch Wikipedia