St. Wilibaldsburg, Schloß auf dem St. Wilibaldsberg bei Eichstädt, s.d. 3); war ehemals deutsche Reichsfestung u. bis 1725 Residenz der Bischöfe von Eichstädt. Vgl. Boller, Historische Notizen über die ehemalige deutsche Reichsveste St. W., Eichstädt 1826.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Wilibaldsburg — Wilibaldsburg, Schloß bei Eichstätt (s. d., S. 431) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wilibaldsburg — Wilibaldsburg, Feste bei Eichstätt … Kleines Konversations-Lexikon
Eichstädt [1] — Eichstädt, 1) bis 1854 Fürstenthum, bestand aus dem Folgenden, dem Landgericht Beilugries u. [526] Greding u. dem Herrschaftsgericht Kipfenburg; 2) Landgericht im baierischen Kreise Oberpfalz, 51/2 QM. u. 11,700 Ew.; 3) Hauptstadt desselben an… … Pierer's Universal-Lexikon
Eichstätt [2] — Eichstätt (früher Eystätt, Aichstädt, Eichstedt), unmittelbare Stadt im bayr. Regbez. Mittelfranken, im hochromantischen Altmühltal, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien München Bamberg Hof und E. Bahnhof E. Stadt, 388 m ü. M., hat drei öffentliche… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Eichstätt — (Eichstädt), Bezirksstadt im bayr. Reg. Bez. Mittelfranken, an der Altmühl, Bischofssitz, (1900) 7701 E., Land , Amtsgericht, Dom (1042), Garnison, Gymnasium, Priester , Lehrerseminar, Schloß der herzogl. Familie Leuchtenberg. – Das 745 von… … Kleines Konversations-Lexikon
Eichstädt [1] — Eichstädt, früher Aichstädt, Dryopolis, alte Hauptstadt des gleichnamigen Hochstiftes, von 1815–54 Residenz der Herzoge von Leuchtenberg, im bayer. Mittelfranken an der Altmühl mit 7600 E., Bischofssitz, geistl. Seminar, 8 Kirchen u. 8 Kapellen,… … Herders Conversations-Lexikon
