Zungenschlundkopfnerv
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Zungenschlundkopfnerv — Zungenschlundkopfnerv, s. Gehirn, S. 471 … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Zungennerven — Zungennerven, sind auf jeder Seite: a) der Geschmacksnerv (Nervus gustatorius), Zweig des herabsteigenden Astes, des dritten Hauptastes des dreigetheilten Nerven (s.u. Gehirnnerven S. 68 f.), welcher, nachdem er Zweige an mehre Speicheldrüsen, an … Pierer's Universal-Lexikon
Drosseladerloch — (Foramen jugulare), eine Lücke an der Basis des Schädels, von der Pyramide des Schläfebeines u. einem Ausschnitte des Hinterhauptbeines gebildet; nebst dem Gehirnast der inneren Drosselader tritt auch der Zungenschlundkopfnerv, der umschweifende… … Pierer's Universal-Lexikon
Gehirnnerven — (Nervi cerebrales), die unmittelbar aus Gehirntheilen innerhalb der Schädelhöhle[68] entspringenden Nerven. Sie sind alle doppelt (daher auch Nervenpaare) u. bis auf kleine Abweichungen symmetrisch in ihrem Ursprung u. Verlauf. Sonst (nach Galen) … Pierer's Universal-Lexikon
Glossopharyngĕus — (Nervus g.), Zungenschlundkopfnerv, Geschmacksnerv, s. Gehirn, S. 468, und Zunge … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Geschmack — (gustus), in physiolog. Bedeutung der Sinn, dessen hauptsächlichstes Organ die mit zahlreichen Nervenwärzchen besetzte Zunge (s. d.), ein minder wichtiges der weiche Gaumen ist. Von den 3 nach Ursprung u. Funktion verschiedenen Nervenästen,… … Herders Conversations-Lexikon