Beutelperücke

Beutelperücke

Beutelperücke, s.u. Perücke.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Beutelperucke, die — Die Beutelperucke, plur. die n, eine Perucke, deren gerades Hinterhaar in einen Beutel gesteckt wird …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Haarbeutel — Haarbeutel, 1) platter, von schwarzem Taffet, unten gewöhnlich breiter als oben, auf beiden Seiten zusammengenähter, mit Watte od. Werg ausgefütterter Beutel, mit platten Schleifen besetzt od. einer Rose ähnlich. Die H. kamen in Frankreich unter… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Haarbeutel — Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete, bald größere, bald kleinere Beutel von schwarzem Taft, die unten breiter als oben und mit platten Schleifen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Haarbeutel — Haarbeutel, unter Ludwig XIV. Mode, bestand aus einem wattirten Beutel von schwarzem Taffet und sollte ursprünglich den zusammengelegten Zopf oder das Hinterhaar einer Beutelperücke aufnehmen …   Herders Conversations-Lexikon

  • Perücke — Pe|rü|cke [pe rʏkə], die; , n: wie eine Kappe den Kopf bedeckende künstliche Frisur aus echten oder synthetischen Haaren (z. B. als Ersatz für fehlende Haare): eine Perücke tragen. Zus.: Kurzhaarperücke, Langhaarperücke, Lockenperücke. * * *… …   Universal-Lexikon

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