- Brunnenhaus
Brunnenhaus, 1) Überbau über einen Brunnen; 2) in Mineralbrunnen od. Salzwerken das Haus, wo der Brunnen gefaßt ist.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Brunnenhaus, 1) Überbau über einen Brunnen; 2) in Mineralbrunnen od. Salzwerken das Haus, wo der Brunnen gefaßt ist.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Brunnenhaus — steht für: Brunnenhaus (Kloster), einen Waschraum im Kloster, auch Lavatorium genannt Brunnenhaus (Mineralwasser), ein Gebäude bei der Produktion von Mineralwasser Brunnenstube, eine Quellfassung Brunnenhaus ist der Name folgender Gebäude:… … Deutsch Wikipedia
Brunnenhaus — Brunnenhaus, s. Brunnen, S. 501 … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Brunnenhaus (Mineralwasser) — Der Begriff Brunnenhaus bezeichnet ab dem 19. Jahrhundert einen Brunnenbetrieb, in dem Mineralwasser in Tonkrüge abgefüllt, verkorkt, versiegelt, gelagert und zum Versand vorbereitet wurde. Ein Brunnenhaus stand meist in der unmittelbaren Nähe… … Deutsch Wikipedia
Brunnenhaus (Kloster) — Das Brunnenhaus des Klosters Maulbronn Das Brunnenhaus, auch Lavatorium (von lavare (lat.) = waschen) oder Brunnenkapelle, war in mittelalterlichen Klöstern der meist von der Ordensregel vorgeschriebene Waschraum. Es lag üblicherweise dem… … Deutsch Wikipedia
Brunnenhaus, das — Das Brunnenhaus, des es, plur. die häuser, ein über einen Ziehbrunnen gebauetes Haus … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Brunnenhaus — Brụn|nen|haus 〈n. 12u〉 Schutzhäuschen über dem Brunnen * * * Brụn|nen|haus, das: in mittelalterlichen Klöstern üblicher kleiner Bau mit einer Brunnenanlage … Universal-Lexikon
Popperöder Brunnenhaus — Brunnenhaus an der Popperöder Quelle mit alter Hainbuche … Deutsch Wikipedia
Gesundbrunnen (Quelle in Halle) — Brunnenhaus des Gesundbrunnen Der Gesundbrunnen ist eine Quelle mit Brunnenhaus in Halle (Saale). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte … Deutsch Wikipedia
Heppinger Brunnen — Stich Heppinger Brunnenhäuser um 1840 … Deutsch Wikipedia
Agora (Athen) — Griechische Agora von Athen mit Blick auf die Akropolis … Deutsch Wikipedia