Fühlfäden

Fühlfäden

Fühlfäden (Fühler, Tentacula), 2–6 fadenförmige, einstülpbare Auswüchse an den Köpfen mehrerer Weichthiere, zum Fühlen.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Hutquallen — Hutquallen, nach Oken u. Anderen Familie der Quallen od. Medusen (Acalepha), Gestalt hutförmig, Magenhöhle groß, Leib gallertartig, Freßwerkzeuge unten, Mund meist in der Mitte, gestielt mit vier langen Armen, bewegen sich durch plötzliches… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Melonenqualle — (Beroë Müll.), Gattung der Rippenquallen, der durchsichtige Körper eiförmig od. rund, Rippen bewimpert, Mund unten, die Fühlfäden sind zwei, zurückziehbar; phosphoresciren sehr. Art: Kugelige M. (B. pileus, Medusa p.), hat acht Rippen, am hintern …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Phyllidĭa — (Blattschnecke Cuv.), Gattung aus der Familie der Mantelkiemenschnecken; der nackte Mantel ist lederartig, der Leib länglich oval, der Mund bildet einen kleinen Rüssel mit zwei Fühlfäden, zwei andere Fühlfäden kommen aus dem Mantel; die… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Strahlenthiere — (Radiata Lam.). Klasse der wirbellosen Thiere, Schleimthiere mit weichem nacktem, od. von kalkiger od. lederartiger Schalbedecktem Leibe, welcher in mehrern. Strahlen aus läuft od. viele Fühlfäden u. Fangarme um den Mund hat. Der Körper ist dazu… …   Pierer's Universal-Lexikon

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