- Gemengtheile
Gemengtheile, Mineralien, welche einer Felsart beigemengt sind; wesentliche G. sind solche, welche für das Gestein charakteristisch sind; zufällige G., welche nur zuweilen u. in geringer Menge auftreten.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Gemengtheile, Mineralien, welche einer Felsart beigemengt sind; wesentliche G. sind solche, welche für das Gestein charakteristisch sind; zufällige G., welche nur zuweilen u. in geringer Menge auftreten.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Porphyr [1] — Porphyr, eine dichte od. feinkörnige, meist feldspathige Gesteinsmasse, in welcher einzelne mehr od. weniger deutliche Krystalle irgend eines Minerals eingelagert sind Nach seinen Bestandtheilen unterscheidet man verschiedene Arten; der… … Pierer's Universal-Lexikon
Petrographie — (Lithologie, v. gr.), ein Theil der Geognosie, ist die Lehre von den Gebirgsarten; sie beschäftigt sich mit der Beschreibung der Gebirgsarten in Hinsicht ihrer Bestandtheile, aus denen sie zusammengesetzt sind, ihrer inneren Structurverhältnisse … Pierer's Universal-Lexikon
Phaneromēr — (v. gr.), mineralogische Bezeichnung für ein Gestein, dessen Gemengtheile mit bloßem Auge erkennbar sind, im Gegensatz von kryptomer … Pierer's Universal-Lexikon
Schlämmapparat — Schlämmapparat, ein von v. Bennigsen erfundener Apparat zur Untersuchung der Bodenarten. Die durch Reiben u. Kochen im Wasser aufgeweichte u. gleichmäßig vertheilte Erde kommt in ein oben mit einem Ausflußrohr versehenes Spitzglas, worin ein bis… … Pierer's Universal-Lexikon
Syenīt — Syenīt, ein körnig krystallinisches Gestein, besteht aus Feldspath u. schwarzer od. grünlichschwarzer Hornblende. Der Feldspath ist meist weißer od. fleischrother bis röthlicher Orthoklas, zuweilen findet sich auch Oligoklas, Quarz u. Glimmer u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Chemie — Chemie. I. Begriff u. Aufgabe. Ch. ist derjenige Theil der Naturwissenschaften, welcher die Gesetze kennen lehrt, denen die Stoffe unterworfen sind, welche in der belebten (organischen Ch.) u. leblosen Natur (unorganischen Ch.) einander sich… … Pierer's Universal-Lexikon
Coniīn — (Chem.), C16H15N, eine organische Base, die sich in Conium maculatum findet. Man extrahirt die Früchte desselben mit Alkohol, destillirt den alkoholischen Auszug im Wasserbade bis auf 1/8 ab u. behandelt die zurückbleibende ölartige Flüssigkeit… … Pierer's Universal-Lexikon
Diabas — (Geogn.), zu der Klasse der Grünsteine gehörige Gebirgsart, welche aus einem körnig krystallinischen Gemenge von Augit mit Labrador od. Oligoklas mit zuweilen beigemengten Blättchen von Chlorit besteht; sein spec. Gew. beträgt 2,8–2,9; seine… … Pierer's Universal-Lexikon
Gänge — Gänge, 1) (Ductus), eigene röhrenförmige Organe, durch welche eine Flüssigkeit, bes. eine abgesonderte, an einen bestimmten Ort gelangt; 2) so v.w. Kanäle; 3) (Fistulöse G., Chir.), s. Fistel 1); 4) (Geol.), platten od. tafelform ige… … Pierer's Universal-Lexikon
Kosmochlor — Kosmochlor[1] Catégorie IX : silicates[2] Général Classe de Strunz 9.DA.25 … Wikipédia en Français