Werkholz
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Werkholz, das — Das Wêrkholz, des es, plur. inusit. 1. An einigen Orten so viel als Bauholz, im Gegensatze des Brennholzes. 2. Im Hüttenbaue, das zum Abtreiben der Erze nöthige Brennholz, wie Treibeholz … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nutzhölzer — Nutzhölzer, alle Holzarten, die zur Anfertigung von Gebrauchsgegenständen und zu technischen Zwecken Verwendung finden können. Allgemeines. Die außerordentlich verschiedenen Eigenschaften der Hölzer ermöglichen eine Vielseitigkeit der Verwendung … Lexikon der gesamten Technik
Bugholz — Bugholzstühle von Michael Thonet um 1850 Yngve Ekström mit seiner Schöp … Deutsch Wikipedia
Holzschädling — Als Holzschädlinge werden Organismen bezeichnet, die aufgrund ihrer biologischen Eigenschaften in der Lage sind, Holz zu schädigen oder zu zerstören. In der Regel geschieht dieses im Rahmen der Nahrungsaufnahme oder der Anlage einer Wohn oder… … Deutsch Wikipedia
Holzschädlinge — Als Holzschädlinge werden Organismen bezeichnet, die aufgrund ihrer biologischen Eigenschaften in der Lage sind, Holz zu schädigen oder zu zerstören. In der Regel geschieht dieses im Rahmen der Nahrungsaufnahme oder der Anlage einer Wohn oder… … Deutsch Wikipedia
Massivholzbau — Außenwand aus Massivholz Der Massivholzbau bezeichnet eine Bauweise im Holzbau und unterscheidet sich von anderen Holzbauweisen wie dem Skelettbau oder dem Holzrahmenbau durch seinen durchgehend massiven Elementaufbau. Massive Holzbauelemente… … Deutsch Wikipedia
Ungarn [1] — Ungarn (tat. Hungaria, magyar. Magyar Ország, d.h. das Land der Magyaren, slaw. Vengria, böhm. Uhry, türk. Madyaristan, franz. Hongrie, engl. Hungary), 1) U. od. Ungarische Staaten bezeichnete man sonst a) den ganzen Ländercomplex der… … Pierer's Universal-Lexikon
Cypresse — Cypresse, 1) das Geschlecht Cupressus. 2) Besondere, in Gärten cultivirte Arten: a) Gemeine C. (Cypressenbaum, C. sempervirens), in Südeuropa u. Griechenland, bes. auf Candia, in Deutschland zärtlich; 20–30 Fuß hoch, hat festes, dauerhaftes, fast … Pierer's Universal-Lexikon
Lebensbaum — Lebensbaum, 1) (Baum des Lebens), Baum, dessen Früchte dem Genießenden Unsterblichkeit verleihen; ein solcher Baum war schon im Paradies (s.u. Adam); im Parsismus heißt er Hom (s.d.), bei den Neupersern u. Arabern Tuba (s.d.); bei den Griechen… … Pierer's Universal-Lexikon
Cocos — L. (Kokospalme, Kokosnuß), Gattung der Palmen, hohe oder mittelhohe Bäume, auch stammlose Arten mit glattem, geringeltem oder mit den bleibenden Blattstielbasen schuppig besetztem Stamm, gefiederten Blättern mit linienförmigen Segmenten, in den… … Meyers Großes Konversations-Lexikon