- Coloriren
Coloriren (v. lat.), 1) färben; 2) Kupferstiche u. schwarze Zeichnungen illuminiren; eine Person, welche sich damit befaßt, heißt Colorist; 3) so v. w. beschönigen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Coloriren (v. lat.), 1) färben; 2) Kupferstiche u. schwarze Zeichnungen illuminiren; eine Person, welche sich damit befaßt, heißt Colorist; 3) so v. w. beschönigen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Coloriren — Coloriren, färben; Kupferstiche etc. illuminiren … Herders Conversations-Lexikon
Coloriren — Es Coloriert sich mechtig wol, wan man zu Pferd singt. – Gruter, III, 31 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gesangslehrer — Die Gesangspädagogik beschäftigt sich mit dem Aufbau einer für den musikalischen Gebrauch geeigneten Gesangstechnik. Teilbereiche der Gesangsausbildung sind Stimmbildung, Diktion und Interpretation. Gesangsunterricht wird an Musikschulen, an… … Deutsch Wikipedia
Gesangspädagogik — Die Gesangspädagogik beschäftigt sich mit dem Aufbau einer für den musikalischen Gebrauch geeigneten Gesangstechnik. Teilbereiche der Gesangsausbildung sind Stimmbildung, Diktion und Interpretation. Gesangsunterricht wird an Musikschulen, an… … Deutsch Wikipedia
Gesangsunterricht — Die Gesangspädagogik beschäftigt sich mit dem Aufbau einer für den musikalischen Gebrauch geeigneten Gesangstechnik. Teilbereiche der Gesangsausbildung sind Stimmbildung, Diktion und Interpretation. Gesangsunterricht wird an Musikschulen, an… … Deutsch Wikipedia
Mind — Mind, Gottfried, geb. 1768 in Bern, lernte bei dem Landschaftsmaler Freudenberger in Bern coloriren u. arbeitete bei dessen Wittwe; er st. 1814 in Bern. Die täuschende Nachbildung von Katzen erwarb ihm den Namen des Katzen Rafael. 10… … Pierer's Universal-Lexikon
Photogrăphie — (v. gr.), 1) Beschreibung des Lichts, ein Theil der Optik; 2) die Kunst, die durch eine Camera obscura erzeugten optischen Bilder (vgl. Bild 3) u. Linse A) auf einer chemisch präparirten Fläche als bleibende Bilder zu fixiren; 3) die so erzeugten … Pierer's Universal-Lexikon
Post [1] — Post (v. mittellat. u. ital. Posta, für lat. positio, d. i. Stelle, Stätte, Posten), eine Staatsanstalt, durch welche Briefe u. andere zur Beförderung mit den Transportmitteln der Anstalt geeignete Gegenstände, sowie Personen mit vorausbestimmter … Pierer's Universal-Lexikon
Schablone — Schablone, 1) Modell, Form, Lehre (Leere), Muster, wornach etwas gebildet wird; Breter, Bleche, Pappe od. Papier, die nach dem Profil der Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes ausgeschnitten sind, z.B. bei Simsen, Säulen, bei Verfertigung… … Pierer's Universal-Lexikon
Tusche — Tusche, eine Farbesubstanz, welche, in Wasser eingerieben, zum Schreiben, Zeichnen u. Malen dient. a) Schwarze T., wurde nach Dioskorides schon von den Griechen u. Römern zum Schreiben benutzt; eine allgemeine Anwendung zum Schreiben findet sie… … Pierer's Universal-Lexikon