Photogrăphie

Photogrăphie

Photogrăphie (v. gr.), 1) Beschreibung des Lichts, ein Theil der Optik; 2) die Kunst, die durch eine Camera obscura erzeugten optischen Bilder (vgl. Bild 3) u. Linse A) auf einer chemisch präparirten Fläche als bleibende Bilder zu fixiren; 3) die so erzeugten bleibenden Bilder selbst. Die ersten Versuche in der P. wurden schon im 18. Jahrh. angestellt (vgl. Daguerreotyp); ein wirkliches Fixiren des Bildes gelang aber erst 1835. Die beiden Franzosen Daguerre (s.d.) u. Jos. Nicephore Nièpce (st. 1833, er gab seiner Erfindung den Namen Heliographie), von denen Erster seit 1824, Letzter seit 1814 sich um die Fixirung der Lichtbilder bemüht hatten, verbanden sich 1829, entdeckten 1831 die Einwirkung des Lichtes auf beiodete Silberplatten u. Daguerre erreichte endlich 1835 die vollkommene Fixirung dieser Einwirkung. Später lernte man die Bilder auch auf anderen Stoffen fixiren, u. je nach dem Stoffe, auf welchem sie fixirt sind, gibt man ihnen besondere Namen. In allen Fällen muß man erst eine ebene Fläche mit einer Substanz überziehen, welche sich verändert, wenn sie dem Lichte ausgesetzt wird; dann muß man die überzogene Fläche an die Stelle des optischen Bildes in der Camera obscura bringen, wo sie je nach den Lichtabstufungen des auf sie fallenden Bildes verschieden afficirt wird, u. endlich muß man diese Affection od. Veränderung fixiren u. dadurch dem Auge bleibend sichtbar machen. A) P. auf Metall (Daguerreotypie). Eine dünn versilberte Kupferplatte wird sein polirt, dann iodirt, in der Camera obscura exponirt, das durch die Einwirkung des Lichtes zersetzte Jodsilber durch Quecksilberdämpfe amalgamirt, das nicht zersetzte Jodsilber durch unterschwefligsaures Natron gelöst u. das Bild durch eine schwache Vergoldung mittels Goldchloridlösung fixirt (vgl. Daguerreotyp). Da das ursprünglich zum Jodiren verwendete Jod zu wenig empfindlich ist, also in der Camera zu lange exponirt werden[98] muß, so erhöht man die Empfindlichkeit durch Beschleunigungsmittel, verwendet dieselben jedoch stets im Verein mit Jod; solche Beschleunigungsmittel sind Chlor, chlorigsaures Gas, Brom, Chlorbrom, Bromiod, Chloriod u. Chlorschwefel. Die größte Empfindlichkeit gibt Brom, ist aber deshalb auch schwieriger anzuwenden; bei einem guten Verhältniß von Brom u. Jod dauert die Exposition 5–10 Secunden, bei Chloriod 20–30 Secunden. Da die Camera das Bild umkehrt, so ist auf dem Daguerreotyp die rechte u. linke Seite vertauscht; will man rechte Bilder haben, so muß man ein durch einen Spiegel bereits einmal umgekehrtes Bild in die Camera fallen lassen. Die von Fizeau erfundene Vergoldung der Daguerreotypen ist zwar nicht nothwendig, aber sie erhöht nicht allein den Unterschied zwischen Licht u. Schatten, sondern sie befestigt auch das Amalgam erst wirklich dauerhaft. Bisweilen werden die Daguerreotypen mit dünn aufgetragenen Pastellfarben colorirt. B) P. auf Papier (Chartotypie, Talbotypie od. Talbototypie) P. im engeren Sinne, auch Kalotypie, von dem Engländer Fox Talbot 1839 erfunden. Die verschiedenen Silbersalze schwärzen sich durch die Einwirkung des Lichtes. Setzt man ein mit einer Silberlösung getränktes Papier in der Camera obscura den von einem Gegenstande kommenden Lichtstrahlen gerade an der Stelle aus, wo sie sich zu dem optischen Bilde des Gegenstandes vereinigen, so bleibt das Papier nur an den Schattenpartien ungeschwärzt, an den Lichtpartien dagegen schwärzt es sich, u. zwar an den hellsten am meisten. Es entsteht also auf dem Papiere ein photographisches Bild, in welchem jedoch die Schatten weiß, die Lichter dunkel erscheinen; ein solches Bild nennt man ein negatives. Nach dem Fixiren desselben wird es mit der Bildseite auf ein ebenfalls mit Silberlösung getränktes Papier gelegt, beide werden zwischen Glasplatten gelegt, fest zusammengedrückt u. 10 Minuten den Sonnenstrahlen so ausgesetzt, daß sie nur durch das negative Bild zu dem frischen Papiere gelangen können; dadurch entsteht auf dem frischen Papiere wieder ein photographisches Bild, welches dunkel ist, wo das negative Bild weiß war, also wo der abgebildete Gegenstand selbst Schatten hatte; dieses Bild heißt deshalb ein positives u. ist zugleich ein rechtes. Man besitzt also im negativen Bild eine Art Matrize, durch welche man das Bild beliebig oft vervielfältigen kann. Ferner hat das Papier nicht jenen Glanz der Metalltafeln, welcher das Bild nur unter bes. glücklichen Umständen ganz sichtbar sein läßt. Doch ist das verwendete Papier, selbst mit Öl getränkt, nicht vollkommen durchsichtig, daher zeigt das positive Bild nicht dieselbe Schärfe der Schattirung, wie das negative; außerdem bilden sich auch alle Knötchen, Verdickungen u. dgl., welche im Papiere des negativen Bildes vorhanden sind, im positiven Bilde mit ab; daher muß man zu den negativen Bildern ein bes. seines u. gleichförmiges Maschinenpapier verwenden. Man kann photographisches Papier zwar mit allen Silbersalzen verfertigen, am besten aber wird das Papier erst mit einer Lösung von Jodkalium u. darauf mit einer salpetersauern Silberlösung getränkt, wodurch sich in dem Papiere Jodsilber bildet. Dieses Papier nannte Fox Talbot Kalotypes Papier. Das feuchte Papier wird in einem kleinen Rahmen in die Camera gebracht u. 20–30 Secunden exponirt; wenn es aus der Camera kommt, zeigt es noch keine Spur des Bildes; um das empfangene Bild hervorzurufen, wird das Papier mit der Bildseite nach unten im Finstern auf eine Lösung von Gallussäure in Wasser gelegt u. 1/41/2 Stunde lang darauf liegen gelassen, worauf es auch im Finstern zum Behuf der Fixirung des Bildes u. der Entfernung des noch vorhandenen unzersetzten Jodsilbers in destillirtem Wasser u. unterschwefeligsaurer Natronlösung abgewaschen wird. Das getrocknete Papier mit dem negativen Bilde wird auf einer heißen Kupferplatte liegend mit einer Mischung von Wachs u. Talg getränkt. Das Papier, auf welchem das positive Bild erzeugt werden soll, tränkt man zuerst mit Kochsalzlösung, auf welcher man es 11/2 Minute schwimmen läßt; nach dem Trocknen legt man es 2 Minuten auf eine Lösung von Höllenstein in Wasser, trocknet es u. wiederholt beide Tränkungen noch zwei Mal. Beim Fixiren des positiven Bildes setzt man dem unterschwefeligsauern Natron Lösung von etwas salpetersauerm Silberoxyd zu, um dem Bilde einen schönen schwarzen Ton zu geben. Auch P-n auf Papier können colorirt werden; unvollkommene Bilder pflegen die Photographen durch Übermalen (Retouchiren) zu verbessern, wozu sie die Farbe aus Neutralblau, Carmin u. Sepia mischen. Beim Coloriren ist es gut, die Farben auf der Rückseite des durch Firniß durchscheinend gemachten Papiers aufzutragen; am besten aber zeichnet man die Umrisse auf ein bes. Blatt durch, bemalt dieses u. legt es unter die P. Die P. auf Papier wird zur Erzeugung negativer Bilder vorzüglich nur noch zur Aufnahme von Architekturen u. Landschaften u. von reisenden Photographen angewendet. Vielfach bedient man sich dabei des (trockenen) Wachspapieres; die P. auf Wachspapier (Ceratypie) wurde von Legray in Paris entdeckt; das mit Wachs getränkte Papier wird dabei iodirt, mit Höllensteinlösung gesilbert, ausgewaschen, in der Camera exponirt, das Bild in einem Bade von concentrirter Gallussäure hervorgerufen, wieder ausgewaschen, mit unterschwefligsaurem Natron fixirt, abermals ausgewaschen u. getrocknet. C) P. auf Glas, (Nièpçotypie, Vitrotypie od. Verrotypie), von dem Franzosen Nièpce de Saint-Victor, dem Neffen Nicephore Niepce's, um 1850 erfunden. Die Unvollkommenheit der nach negativen Papierbildern erhaltenen Bilder führte auf die Idee, das Papier durch eine mit einem durchsichtigen, zur Aufnahme der Jodirung geeigneten Überzuge versehene Glastafel zu ersetzen. Zum Überziehen des Glases wählt man Stärkekleister (auch Kleber, dann Glutenotypie) od. Leim, Eiweiß od. Collodium; auf diesem Überzuge, meist auf dem Glase, wird das negative Bild erzeugt. Die Lösung des Überzugs muß so dickflüssig sein wie Syrup, sie wird mit Jodkalium versetzt u. vor dem Auftragen auf das Glas durch seine Leinwand geseiht u. darauf in einer dünnen, blasenfreien Schicht aufgetragen. Nach dem Trocknen wird die präparirte Glastafel in Silbersalzlösung getaucht, an den Rändern u. dem Rücken abgewischt, exponirt etc. wie bei den Papierbildern. Zu Stärkebildern nimmt man eine Mischung von Stärke mit Jodkalium, concentrirter Cyankaliumlösung u. Essigsäure; zu Leimbildern Pergamentleim mit Jodkalium u. concentrirter Cyankaliumlösung; zu Eiweißbildern wird 1 Eiweiß zu seinem Schaum geschlagen u. etwas gesättigte Jodkaliumlösung zugesetzt, nach 6 Stunden[99] filtrirt, auf die Glasplatte gegossen u. getrocknet; will man die Platte sensibel, d.h. gegen das Licht empfindlich, machen, so legt man sie unter steter Bewegung 10 Secunden in eine Auflösung von salpetersaurem Silber in destillirtem Wasser u. concentrirter Essigsäure, dabei bildet sich goldgelbes Jodsilber; man spült die Platte in destillirtem Wasser ab u. läßt sie trocknen, exponirt etwa 5 Minuten, gießt eine Lösung von Gallussäure auf u. erwärmt bis 18° R.; das Bild erscheint in 1/2 bis 2 Stunden, wird mit Wasser abgewaschen u. durch Einlegen in unterschwefligsaures Natron fixirt. Zum Portraitiren ist das Giweiß zu unempfindlich. Die Darstellung von Collodiumbildern wurde zuerst von dem englischen Photographen Archer od. von Legray versucht. Man gießt eine Mischung flüssiges Collodium mit Jodkalium u. Weingeist auf die Glasplatte, legt dieselbe, wenn sie soweit getrocknet ist, daß sie beim Berühren mit dem Finger noch ein wenig klebt, in eine Lösung von salpetersaurem Silber u. bringt sie noch naß in die Camera. Eine Exposition von 5 Secunden ist zum Portraitiren im Schatten hinreichend. Zum Hervorrufen des Bildes verwendet man eine Lösung von Pyrogallussäure in Wasser u. Essigsäure, od. von Eisenvitriol in Wasser u. etwas Schwefelsäure. Beim Fixiren setzt man dem unterschwefligsauren Natron bisweilen etwas Cyankalium bei. Das negative Bild wird als positives Bild gewöhnlich auf Papier übertragen; doch kann man die positiven Copien ebenfalls auf Glas machen. Will man mit trockenem Collodium photographiren, so muß man das Jodsilber durch Chlorsilber ersetzen. D) Directe Erzeugung positiver Bilder auf Glas od. Wachsleinwand. Die Schwärzung der vom Lichte getroffenen Partien des photographischen Bildes ist die Folge einer Ausscheidung metallischen Silbers, welches in seiner seinen Vertheilung schwärzlich erscheint. Indessen sind auch bei negativen Bildern die dunkeln Stellen nicht vollkommen schwarz, sondern erscheinen nur schwarz, wenn man sie auf einen weißen Grund legt; sie sind vielmehr grau, ja man kann sie selbst weißlich erhalten, u. auf einem dunklen Grunde erscheinen sie dann hell u. das Bild stellt sich als ein positives dar. Will also der Photograph direct positive Bilder erzeugen, so muß er durch geschickte Wahl der Flüssigkeiten u. kürzere Expositionszeit das Silber in einer möglichst hellgrauen Färbung ausscheiden u. dem fertigen Bilde einen dunkeln Grund geben. Letzteres ist in zweierlei Weise möglich; entweder dadurch, daß man den mit dem Bild versehenen Glasüberzug ablöst u. mit der Bildseite auf schwarzen Sammet od. besser auf Wachsleinwand überträgt; im letzteren Falle nennt man die P-n Panotypien (um 1855 erfunden), u. sie sind das Vollkommenste, was die P. bis jetzt geleistet hat, da sie mit der höchsten Schärfe der Umrisse den angenehmen Charakter eines auf Leinwand gemalten Bildes vereinigen, welcher allen anderen photographischen Bildern abgeht; od. man collodisirt die Wachsleinwand selbst u. erzeugt das positive Bild direct darauf. Die verwendeten Flüssigkeiten sind nach Leborgne: Collodiumlösung aus dickflüssigem Collodium, rectificirtem Schwefeläther u. Jodammonium; Silberbad aus destillirtem Wasser, Höllenstein, Alkohol u. Collodiumlösung, filtrirt; Bad zum Hervorrufen des Bildes aus gesättigter Eisenvitriollösung, Essigsäure, Silbersalz u. Collodium, filtrirt; Fixirungsflüssigkeit aus Wasser u. Cvankalium. Wenn die Lichter nach dem Fixiren nicht sehr weiß erscheinen, so gibt man nach 2 Minuten ein Bad von Wasser, Quecksilberchlorür u. Salzsäure. Nach Poitevin iodirt man die Collodiumplatte mit einer schwachen Auflösung, macht sie in gewöhnlicher Weise empfindlich u. setzt sie einige Secunden dem directen Lichte aus; man entfernt darauf das salpetersaure Silber mit Wasser, tränkt die Oberfläche im Finstern mit einer Auflösung von Jodkalium in Wasser od. nach dem Trocknen mit einer alkoholischen Lösung; die so vorbereitete Schicht hat die Eigenschaft verloren, nach der Exposition in der Camera durch Pyrogallussäure geschwärzt zu werden, u. man erhält daher direct ein positives Bild; dann entfernt man das überflüssige Jodkalium durch Waschen mit destillirtem Wasser, taucht die Platte in eine schwache Auflösung von salpetersauerm Silber u. behandelt sie mit Pyrogallussäure, welcher Essigsäure zugesetzt ist. Dann werden die dem Lichte erst ausgesetzten, aber in der Camera nicht abermals beleuchteten Partien, d.h. die Schattenstellen des Originals, schwarz. E) Erzeugung farbiger P-n: Einfarbige P-n. Nièpce de St. Victor ist es gelungen, positive Lichtbilder nicht blos in Schwarz, sondern von rother, grüner, violetter u. blauer Farbe durch Anwendung verschiedener Bäder zu erzeugen; b) mehrfarbige Lichtbilder herzustellen wurde zuerst von Becquerel dann von Campbell u. Nièpce versucht; vgl. Heliochromie. F) P. auf Holz, Stein, Metallplatten, behufs der Vervielfältigung der P-n durch den Druck, s. u. Phototypie.

Die P. hat sich bes. vortheilhaft für wissenschaftliche Arbeiten erwiesen, welche bildlicher Darstellungen nach der Natur bedürfen, z.B. bei allen naturwissenschaftlichen, wo es dem Künstler oft sehr schwer fällt, die Punkte, auf welche es ankommt, zu treffen; od. bei archäologischen u. Reisewerken, wo es oft an Zeit u. Gelegenheit gebricht, genaue Zeichnungen anzufertigen. Architektonische Denkmäler lassen sich in größter Vollkommenheit auf diesem Wege abbilden. Die ausgedehnteste Anwendung aber hat die P. als Bildrißzeichnung gefunden, obschon eine wesentliche Bedingung eines guten Bildnisses, die freie Auffassung durch künstlerischen Geist, hierbei abgeht. Mit großer Vollkommenheit u. als ausgedehnter Industriezweig wird die P. für Bildnisse in Frankreich ausgeübt; in Nordamerika hat sie einen so großen Umfang gewonnen, daß auf der Weltausstellung in London die Abtheilung der Vereinigten Staaten einen ganz mit P-n verzierten Salon hatte. In Amerika hat man auch zuerst lebende Bilder photographisch copirt. In Deutschland liefert man fast in allen größeren Städten vortreffliche Bildnisse, schöne Abbildungen von Baudenkmälern, lebende Bilder u. zwar Genrebilder in größter Vollkommenheit. Vgl. A. Martin, Handbuch der P., 4. Aufl. Wien 1856, 2. Bd. Kleffel, Handbuch der P., Berl. 1859; Liesegang, Handbuch der P. auf Collodium, 2. Aufl. Berl. 1860; I. Schnauß, Katechismus der P., Lpz. 1861; Derselbe, Photographisches Lexikon, ebd. 1859–60; Halleur, Die Kunst der P., ebd. 1853; C. H. Schmidt, Handbuch der P., Weim. 1852–54, 2 Bde.; Krüger, Vademecum der praktischen P., Lpz. 1858; W. Horn, Photographisches Journal, Lpz. 1854 ff.; Liesegang, Photographisches Archiv, ein Monatsjournal, Elberf. 1860 f.; Derselbe, Photographischer Almanach, 1860; Kreutzer, Zeitschrift für P. u. Stereoskopie, Wien 1860 f.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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