- Cuminanilīd
Cuminanilīd (Chem., Phenyl-Cuminamid), C32H17NO2, bildet sich beim Zusammenbringen von Cumylchlorür mit Anilin, scheidet sich aus Alkohol in langen, atlasglänzenden, benzoesäureähnlichen Nadeln ab.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Cuminanilīd (Chem., Phenyl-Cuminamid), C32H17NO2, bildet sich beim Zusammenbringen von Cumylchlorür mit Anilin, scheidet sich aus Alkohol in langen, atlasglänzenden, benzoesäureähnlichen Nadeln ab.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Phenyl-Cuminamid — Phenyl Cuminamid, so v.w. Cuminanilid … Pierer's Universal-Lexikon
Cumylchlorür — (Chem.), C20H11O2Cl, bildet sich nach Cahours bei der Einwirkung von Phosphorsuperchlorid auf Cuminsäure; farblose, sehr bewegliche Flüssigkeit von 1,070 spec. Gew. bei 15°, welche zwischen 256 u. 258° siedet; an feuchter Luft zersetzt es sich in … Pierer's Universal-Lexikon