Hausmannit — Chemische Formel Mn2+Mn3+2O4 Mineralklasse Oxide und Hydroxide 4.BB.10 (8. Aufl.: IV/B.05 10) (nach Strunz) 07.02.07.01 (nach Dana) … Deutsch Wikipedia
Hausmannīt — (Glanzbraunstein), Mineral, Manganoxyduloxyd Mn3O4 mit 72,03 Mangan und 27,97 Sauerstoff, findet sich in tetragonalen, oft verzwillingten Kristallen, auch derb in körnigen Aggregaten, eisenschwarz, metallglänzend, undurchsichtig, Härte 5,5, spez … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hausmannit — Hausmannit, ein Mineral, Manganoxyduloxyd Mn3O4 (72,05% Mn) nebst kleinen Beimengungen von SiO2 und BaO. Kristallisiert tetragonal; meist derb. Metallglänzend, undurchsichtig, eisenschwarz mit rotbraunem Strich. Spaltbar nach zwei Richtungen;… … Lexikon der gesamten Technik
Hausmannit — Haus|man|nit 〈m. 1; unz.; Min.〉 schwarzes Manganerz, chem. Manganoxid [nach dem Mineralogen L. Hausmann, 1782 1859] * * * Hausmannịt [nach J. F. L. Hausmann] der, s/ e, bräunlich schwarzes, metallisch glänzendes, tetragonales Mineral der… … Universal-Lexikon
Hausmannit — Haus|man|nit, der; s (ein Mineral) … Die deutsche Rechtschreibung
Wakefieldit-(La) — Hellbräunlicher, prismatischer Kristall von Wakefieldit (La) auf Hausmannit aus der Grube Glücksstern, am Gottlob, Friedrichroda, Thüringen (Bildgröße: 3 mm) … Deutsch Wikipedia
Eisenzeche — Eisenzecher Zug Die Grube Eisenzecher Zug um 1905 Abbau von Spateisenstein Größte Tiefe 1343,33dep1 … Deutsch Wikipedia
Hausmanit — Eigenschaften … Deutsch Wikipedia
Liste der Mineralien — Dies ist eine unvollständige, alphabetisch geordnete Liste der Minerale, deren Varietäten, Synonyme, Mineralgruppen und Mineralserien, zu denen teilweise bereits eigene Artikel bestehen. Inhaltsverzeichnis 1 A B C D 2 E F G H 3 I J K L 4 M N O P… … Deutsch Wikipedia
Liste von Mineralen — Dies ist eine unvollständige, alphabetisch geordnete Liste der Minerale, deren Varietäten, Synonyme, Mineralgruppen und Mineralserien, zu denen teilweise bereits eigene Artikel bestehen. Inhaltsverzeichnis 1 A B C D 2 E F G H 3 I J K L 4 M N O P… … Deutsch Wikipedia