Cyanwasserstoffsäure

Cyanwasserstoffsäure

Cyanwasserstoffsäure, so v.w. Blausäure.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Cyan — (Cyanogēn, Blaustoff), chemisches Zeichen: Cy. Formel: C2N, Äquivalent 28; Radical der Blausäure, 1815 von Gay Lussac entdeckt, bildet sich beim Glühen von Stickstoffkohle, od. Salmiak u. Kohle mit fixen Alkalien, bei der trockenen Destillation… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ferrocyankalium — (Kaliumeisencyanür, gelbes Blutlaugensalz, gelbes Cyaneisenkalium, blausaures Eisenoxydulkali, Blausalz) K4Fe(CN)6 entsteht bei Einwirkung von Cyankaliumlösung auf Eisenoxydulsalze, Schwefeleisen, Kaliumeisensulfuret, auch beim Kochen von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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  • Mercurius cyanatus — Strukturformel Keine Strukturformel vorhanden Allgemeines Name Quecksilber(II) cyanid Andere Namen Quecksilbercyanid Summenformel Hg(CN)2 …   Deutsch Wikipedia

  • Quecksilbercyanid — Strukturformel Keine Strukturformel vorhanden Allgemeines Name Quecksilber(II) cyanid Andere Namen Quecksilbercyanid Summenformel Hg(CN)2 …   Deutsch Wikipedia

  • Selenocyan — Selenocyan, C2NSe2, dem Rhodan analoges Radical, ist nur in Verbindung mit Metallen u. Wasserstoff bekannt. Selenocyankalium, KC2NSe, wird erhalten, wenn man Blutlaugensalz mit Selen schmilzt u. die Masse mit absolutem Alkohol auszieht; man… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Säuren — Säuren. I. S. sind chemische Verbindungen, welche mit Basen Salze bilden u. dadurch ihm Eigenthümlichkeiten zum Theil od. ganz verlieren. Sie sind bei gewöhnlicher Temperatur theils gasförmig, theils flüssig, theils fest; viele S. enthalten… …   Pierer's Universal-Lexikon

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