Zinckenīt — Zinckenīt, Mineral, s. Bleiantimonglanz … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Zinckenit — Zinkenit Bild eventuell bei Commons Chemische Formel Pb9Sb22S42 Mineralklasse Sulfide und Sulfosalze Sulfosalze II/E.26 10 (nach Strunz) 3.8.1.1 (nach Dana) Kristallsystem hexagonal Kristallkl … Deutsch Wikipedia
Zinckenit — Zinckenịt [nach dem Bergdirektor Karl Johann Zincken, * 1790, ✝ 1862] der, s/ e, Blei Antimonglanz, stahlgraues, oft bunt angelaufenes, rhombisches (pseudohexagonales) Mineral der chemischen Zusammensetzung 6 PbS·7Sb2S3; Härte nach Mohs 3,… … Universal-Lexikon
Zinckenit — Zin|cke|nit [auch ... nit] der; s, e <nach dem dt. Mineralogen J. K. L. Zincken (1790 1862) u. zu 2↑...it> aus Blei, Antimon u. Schwefel bestehendes Mineral … Das große Fremdwörterbuch
Zinckenit — Zin|cke|nit , der; s <nach dem deutschen Bergdirektor Zincken> (ein Mineral) … Die deutsche Rechtschreibung
Campe-Gymnasium — Das Campe Gymnasium ist ein Gymnasium in Holzminden im Weserbergland in Niedersachsen mit ungefähr 1030 Schülern und 68 Lehrern. Schulträger ist der Landkreis Holzminden. Das Campe Gymnasium und das Fachgymnasium der Georg von Langen Schule sind… … Deutsch Wikipedia
Liste der Minerale — Die Liste der Minerale ist eine alphabetisch geordnete Übersicht von Mineralen, Synonymen und bergmännischen Bezeichnungen. Ebenfalls aufgeführt werden hier Mineral Varietäten, Mineralgruppen und Mischkristallreihen, zu denen teilweise bereits… … Deutsch Wikipedia
Zinkenit — (Zinckenit) Zinkenit aus der San José Mine, Oruro City, Cercado, Oruro , Bolivien (Größe: 5,9 x 3,8 x 1,5 cm ) Chemische Formel Pb9Sb22S42[1] … Deutsch Wikipedia
Campe-Gymnasium Holzminden — Campe Gymnasium Das Herzogliche Gymnasium in Holzminden um 1897 … Deutsch Wikipedia
Johann Ludwig Carl Zincken — (in späteren Veröffentlichungen auch Zinken; * 13. Juni 1791 in Seesen; † 19. März 1862 in Bernburg) war ein deutscher Mineraloge und Bergbaudirektor in Bernburg. Nach ihm ist das Mineral Zinkenit (Pb9Sb22S42) benannt. Inhaltsverzeichnis 1 Leben… … Deutsch Wikipedia