Schulenburg

Schulenburg

Schulenburg (von der), ein uraltes, berühmtes Adelsgeschlecht, welches unter Karl dem Großen aus Geldern nach der Mark Brandenburg gekommen sein soll. Der älteste bekannte Stammvater des Geschlechts war: 1) Werner, welcher auf dem ersten Kreuzzuge 1119 zu Akkon in Palästina starb. Mit dem 13. Jahrh. breitete sich das Geschlecht in der Altmark, in den Herzogthümern Magdeburg u. Lüneburg, im Braunschweigischen, in Pommern, in der Niederlausitz u. in Sachsen aus, sah in den Jahren 1130–1528 das Amt des Landeshauptmanns der Altmark fast ausschließlich von seinen Mitgliedern besetzt, hatte bis 1435 das Münzrecht u. gehörte zu den Schloßgesessenen der Altmark. Durch Vermählung Bernhards von der S., des Urenkels des Stammvaters Werner, mit der letzten Erbtochter des Geschlechts von Noretz (1341) ging das Erbküchenmeisteramt der Mark Brandenburg auf das Schulenburgische Geschlecht über, welches dasselbe noch jetzt besitzt. Im Anfang des 15. Jahrh. ließ sich ein Zweig im Herzogthum Luxemburg nieder, erhielt hier die Erbmarschallswürde u. erwarb später in der Champagne das Schloß Montdejun, starb aber 1671 mit dem berühmten französischen Marschall S. de Montdejun aus. Überhaupt gingen aus dem Geschlecht S. 4 Feldmarschälle, 25 Generäle, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister u. 4 Bischöfe hervor. Das Haus S. folgt der Lutherischen Confession u. ist gegenwärtig in Preußen, Sachsen, Braunschweig. Hannover u. Mecklenburg-Schwerin begütert. Im 14. Jahrh. zerfiel es durch die beiden Brüder Bernhard I. u. Dietrich II. in die beiden noch blühenden Hauptlinien, die weiße u. schwarze.

I. Die Weiße Linie, gestiftet von 2) Bernhard I., theilte sich im 15. Jahrh. durch die Brüder Busso u. Matthias I. in eine ältere u. jüngere. A) Ältere Weiße Linie, seit 1728 gräflich wurde gegründet von 3) Busso, geb. 1415, st. 1474; sie zerfällt in die Häuser Hehlen u. Betzendorf, letzteres mit mehreren Speziallinien: a) Haus Hehlen, abstammend vom 4) Grafen Christian Günther, Sohn des 1701 verst. Freiherrn Achaz, geb. 1684, st. 1765; jetziger Chef ist: 5) Graf Werner, älterer Sohn des 1843 verstorbenen Grafen Werner, geb. 23. Mai 1832, ist Herr der Fideicommiß- u. Primogeniturgüter der älteren Weißen Linie in Mecklenburg-Schwerin u. seit 1861 vermählt mit Maria geb. Freiin von Maltzahn. b) Haus Betzendorf, abstammend vom 6) Grafen Adolf Friedrich, Bruder von S. 4), geb. 1885, st. 1741; dessen vier Söhne theilten das Haus in ebenso viele Speciallinien, nämlich: aa) Speciallinie Wolfsburg od. Brome gestiftet vom 7) Grafen Gebhard Werner, Sohn des Vor., geb. 1722, st. 1788. 8) Graf Karl Friedrich Gebhard, stand erst in preußischen Staatsdiensten, trat dann später in westfälische u. erwarb sich hier die allgemeine Achtung u. den Dank des Landes. Später stand er an der Spitze der hannöverschen Stände u. wurde von Georg IV., als der Herzog von Braunschweig bei Quatre-Bras fiel, an die Spitze der Landesverwaltung von Braunschweig gestellt u. braunschweigischer Staatsminister; er st. 25. December 1818 in Wolfsburg. 9) Graf Werner, Sohn des Vor., geb. 9. März 1792, war des Geschlechts erwählter Senior, Erb-, Gerichts- u. Majoratsherr der Fideicommißgüter Wolfsburg (seit 1756 Majorat) etc. hannöverscher Geheimer Rath u. außerordentliches Mitglied des Staatsraths, Erbküchenmeister in der Kur- u. Mark Brandenburg u. Director des freiadeligen Fräuleinstiftes Wallenstein zu Fulda; er war seit 1818 mit Charlotte geb. Freiin von Vincke vermählt u.st. 2. Sept. 1861. Jetziger Chef: 10) Graf Günther, ältester Sohn des Vor., geb. 18. Dec. 1819, ist vermählt seit 1856 mit Adelheid geb. Gräfin v. d. S. aus dem Hause Emden u. folgte 1861 seinem Vater als Erb-, Gerichts- u. Majoratsherr der Fideicommißgüter Wolfsburg u. der Voigteien Steimke, Rohrberg, Meßdorf (in der preußischen Provinz Sachsen), Rothehof, Brome, Bisdorf, Boldeckerland (hannöversche Landdrostei Lüneburg) u. Nord-Steimke, sowie im Erbküchenmeisteramt (im Braunschweigischen); sein Sohn Werner ist 1857 geboren. bb) Speciallinie Betzendorf, gegründet vom 11) Grafen Friedrich August, Bruder von S. 7), geb. 1727, st. 1797; jetziger Chef ist: 12) Graf Werner, Sohn des 1829 verst. Grafen Werner, welcher den Namen seines Oheims, des sächsischen Geheimen Raths von Nimptsch, dem seinigen hinzurügte, geb. 1. April 1829, ist Besitzer von Betzendorf (welches seit 1204 Stammgut der Familie ist) etc., preußischer Premieurlieutenant in der Landwehr u. Adjutant bei der vierten Cavalleriedivision (IV. Armeecorps); seit 1854 mit Bertha geb. Gräfin v. d. S.-Wolfsburg vermählt; sein Sohn Adolf Friedrich ist 1855 geboren. cc) Speciallinie Detzel, Ramstädt, Hornbausen u. Delitz (diese Güter sind veräußert), gestiftet vom 13) Grafen Achaz Wilhelm, Bruder von S. 11), geb. 1738, st. 1808; jetziger Chef ist: 14) Graf Werner, geb. 20. Octbr. 1816. dd) Speciallinie Closter-Roda, Stifter: 15) Graf Albrecht Ludwig, Bruder von S. 13), geb. 1741, st. 1784; der letzte männliche Sproß derselben war 16) Graf Friedrich, Sohn des Vor., geb. 18. Juni 1772 in Dresden, wurde 1792 Kammerjunker, 1794–98 Attaché bei der kursächsischen Gesandtschaft in Wien, 1799 außerordentlicher Gesandter am dänischen u. 1801 am russischen Hofe; er lebte von 1804–10 in Frankreich, war dann wieder sächsischer Gesandter in Wien, vertrat als solcher 1814 den König von Sachsen beim Wiener Congreß u. unterzeichnete den Tractat mit Preußen, Österreich u. Rußland am 15. Mai 1815, wurde Geheimer Rath u. folgte, bei Preußen u. Rußland zugleich beglaubigt, dem Hauptquartier der Verbündeten; nach dem Einzuge in Paris wurde er auch bei dem König von Frankreich beglaubigt, kehrte dann auf seinen Gesandtschaftsposten nach Wien zurück, erhielt 1828 den Titel eines Conferenzministers, wurde 1830 von Wien abberufen u. in den Ruhestand versetzt u. lebte seitdem auf seinem Gute Closter-Roda, wo er 12. Sept. 1853 st. Er war seit 1822 mit Armgard geb. Gräfin v. d. S. aus dem Hause Emden vermählt. B) Jüngere Weiße Linie, seit 1563 freiherrlich, ist gegründet von 17) Matthias I., Bruder von S. 3), geb. 1427, war Hauptmann der Altmark u.st. 1479. Diese Linie zerfällt jetzt in acht blühende Häuser, deren gemeinschaftliche Stammväter sind: 18) Daniel, geb. 1538, st. 1594, u. 19) Alexander, geb. 1616 in Altenhausen im Magdeburgischen, hatte im Dreißigjährigen Kriege viel zu leiden, verlor 1631 be[462] der Zerstörung Magdeburgs noch vollends Alles u.st. 1683; vgl. seinen Lebenslauf von ihm selbst geschrieben, Halle 1858. a) Haus Trampe (vormals Blumberg), erhielt 1705 eine Bestätigung des Freiherrenstandes u. 1786 den preußischen Grafenstand; es besitzt die Fideicommißgüter Trampe, Kruge u. Gersdorf im preußischen Kreise Oberbarnim u. hat zum dermaligen Chef: 20) Grafen Eduard, Sohn des 1850 verstorbenen Grafen Alexander, geb. 22. Aug. 1803, ist mecklenburgstrelitzscher Hofmarschall a. D. u. seit 1833 mit Klara ged. von Carlowitz vermählt; sein Sohn Karl ist 1848 vermählt. b)(Freiherrliches) Haus Altendorf in Hannover, seit 1713 freiherrlich; Chef ist: 21) Freiherr Alexander, geb. 26. Mai 1811, Herr der Fideicommißgüter Altendorf u. Basbeck im Herzogthum Bremen, hannöverscher Landrath u. seit 1839 mit Albertine geb. von Voß vermählt; sein Sohn Alexander ist 1849 geboren. c) Haus Emden, seit 1798 gräflich, besitzt das Rittergut Emden im Kreise Neuhaldensleben; jetziger Chef: 22) Graf Eduard, älterer Sohn des 1820 verstorbenen Grafen Phil. Alexander, geb. 9. Jan. 1792, Herr auf Emden, preußischer Oberstlieutenant a. D. u. Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit, ist seit 1830 mit Adelheid geb. Freiin von der Reck vermählt; sein älterer Sohn Eduard ist 1830 geboren. d) Haus Altenhausen, seit 1798 gräflich, besitzt die Rittergüter Altenhausen u. Ivenrode im Kreise Neuhaldensleben u. Germerslage im Kreise Osterburg u. hat zum dermaligen Chef: 23) Grafen Karl, ältester Sohn des 1838 verstorbenen Grafen August, geb. 26. Jan. 1799, ist Generaldirector der Magdeburger Landfeuersocietät u. unvermählt. e) Haus Boden dorf, seit 1798 gräflich, besitzt die Rittergüter Bodendorf u. Hohenwarsleben im Kreise Neuhaldensleben; Chef ist jetzt: 24) Graf Leopold, Sohn des 1826 verstorbenen Grafen Leopold, geb. 18. Mai 1815, ist preußischer Lieutenant a. D. u. seit 1840 mit Marie geb. von Hymmen vermählt; sein ältester Sohn Leopold ist 1841 geboren. f) Haus Burg-Scheidungen, seit 1786 gräflich, besitzt die Majoratsgüter Burg- u. Kirch. Scheidungen u. Branderode im preußischen Kreise Querfurt; dermaliger Chef ist: 25) Graf Friedrich, Sohn des 1842 verstorbenen Grafen Friedrich, geb. 24. April 1833, ist preußischer Lieutenant im Garde-Kürassterregiment. g) Hans Vitzenburg, seit 1786 gräflich, besitzt die Heßlerschen Fideicommißgüter Vitzenburg u. Weißenschirmbach im Kreise Querfurt, das Majorat Crüssan (seit 1756 Majorat) im Kreise Jerichow II. u. die Allodialgüter Stresow u. Rietzel u. nennt sich S.-Heßler zufolge testamentarischer Bestimmung eines Oheims, des 1808 verstorbenen Grafen Heinrich. Gegenwärtiger Chef ist: 26) Graf Moritz, Bruder des 1843 verstorbenen Grafen Ernst, geb. 6. Nov. 1816, ist preußischer Rittmeister a. D. u. seit 1851 mit Klara geb. von Jagow vermählt; sein Sohn Werner ist 1852 geboren. 27) Graf Karl, Oheim des Vor., geb. 2. Jan. 1788, war kaiserl. königl. Kämmerer u. Oberstlieutenant; seit 1819 mit Katharina geb. Prinzessin Biron von Kurland, Herzogin von Sagan, vermählt u.st. 4. Sept. 1856. h) Haus Angern, seit 1753 gräflich, besitzt das Majorat Angern im Kreise Wolmirstedt u. hat zum jetzigen Chef 28) Grafen Edo, Sohn des 1821 verstorbenen preußischen Regierungschefpräsidenten Grafen Friedrich, geb. 27. April 1816, ist preußischen Landrath des Kreises Wolmirstedt u. Rittmeister a. D. u. seit 1841 mit Helene geb. von Schöning vermählt. Aus dem erloschenen l) Hause Kehnert zeichnete sich aus: 29) Graf Friedrich Wilhelm, geb. im Hessischen; nahm unter Friedrich II. Kriegsdienste, wurde dann im Finanzfache Anfangs als Rath zu Salzwedel, hierauf Vicedirector der Domänenkammer zu Magdeburg, sodann Finanzminister u. während des Baierischen Erbfolgekrieges zum Kriegsminister ernannt. Friedrich Wilhelm II. entfernte ihn einige Jahre von den öffentlichen Geschäften, rief ihn aber sodann zurück u. ernannte ihn zum Generallieutenant u. Kriegsminister. 1791 wurde er Cabinetsminister, 1793 Bank- u. Lotteriedirector u. erhielt auch die oberste Leitung sämmtlicher Regierungsgeschäfte in dem Bezirk Frankfurt a. M. Unzufrieden indeß mit dem Baseler Frieden nahm er seine Entlassung. Friedrich Wilhelm III. vertraute ihm die Oberaufsicht über das gesammte Finanzwesen an; er organisirte 1802 die neu erworbenen Provinzen, so wie auch einige Jahre darauf Hannover u. wurde 1806 Gouverneur von Berlin, begleitete aber den König nach Königsberg. In Folge des Tilsiter Friedens trat S. in die Dienste des Königs von Westfalen, welcher ihn 1808 zum Divisionsgeneral, dann zum Staatsrath ernannte.

II. Die Schwarze Linie, gestiftet von 30) Dietrich II., Bruder von S. 2), geb. 1302, st. 1340. Aus ihr zeichneten sich aus: 31) Matthias Johann, geb. 1661 in Magdeburg, trat erst in kurbraunschweigische Hof-, dann in Kriegsdienste, machte einen Feldzug gegen die Franzosen am Niederrhein mit, übernahm eine diplomatische Sendung nach London, unterhandelte später wegen der hannöverschen Kur in Paris, trat nach dem Ryswijker Frieden als General in savoysche Dienste; unterlag verwundet bei Chiari dem Prinzen Eugen u. trat in die Dienste des Königs von Polen, welcher ihm 1704 die sächsischen Truppen in Großpolen anvertraute, mit denen er sich muthig gegen Karl XII. vertheidigte u. nach tapferer Gegenwehr bei Puniz den 12. Oct. 1704 nach Schlesien zurückzog. Bei Fraustadt wurde er 1706 geschlagen u. zog sich nach Sachsen, wo er dem Rathe, welcher Patkuls Auslieferung beschloß, beiwohnte. 1708 erhielt er den Oberbefehl über die 9000 M, welche der König von Polen in holländische Dienste gab, wohnte 1709 der Schlacht von Malplaquet bei u. wurde vom Kaiser zum Grafen ernannt. 1711 verließ er die polnischen Dienste, wurde venetianischer Feldmarschall u. vertheidigte Korfu 1715 gegen die Türken. Nach wieder ausgebrochenem Kriege behauptete er Venedigs Neutralität (vgl. Venedig [Gesch.]) u.st. in Verona 1747. 32) Ludwig Ferdinand, Neffe des Vor., geb. 1700, ging mit seinem Oheim Matthias Johann als Freiwilliger nach Korfu, trat hierauf in kaiserliche Dienste, wurde bis 1747 in Italien, Ungarn u. Deutschland verwendet u.st. 1754 zu Wien als kaiserlicher wirklicher Geheimer Rath u. Generalfeldzeugmeister. 331 Graf August Ferdinand, diente in der preußischen Armee, zeichnete sich im S. lebenjährigen Kriege mehrfach aus u.st. 1789 als Generalmajor u. Chef eines Husarenregimentes. 34) Graf Levin Rudolf, Bruder des Vor., geb. 1727; war im Siebenjährigen Kriege im Gefolge Friedrichs II., hielt sich sehr tapfer, wurde zuletzt Generallieutenant, wirklicher Geheimer Staats- u. Kriegsminister, [463] Chef des Militärdepartements u.st. den 22. Sept. 1788._– Die Schwarze Linie blüht jetzt noch in zwei Häusern, welche abstammen von 35) Levin Dietrich, geb. 1678, st. 1743, u. durch dessen beide Söhne gestiftet worden sind. A) Das Ältere Haus Lieberosa, wurde 1816 in den preußischen Grafenstand erhoben u. besitzt die Standesherrschaft Lieberosa in der Niederlausitz (51/2 QM. mit 6000 Ew.), welche seit 1519 bei der Familie ist u. 1565 zum Fideicommiß u. Majorat erhoben wurde, u. die Rittergüter Lamsfeld u. Trebitz; der jedesmalige Standesherr ist seit 1854 Mitglied des preußischen Herrenhauses; Stifter: 36) Achaz Albrecht Ludwig, Sohn des Vor., geb. 1713, st. 1778; jetziger Chef ist: 37) Graf Friederich, Sohn des 4. Nov. 1847 verstorbenen Grafen Friedrich, geb. 13. Juli 1801, ist Standesherr u. Majoratsherr auf Lieberosa etc., preußischer Oberförster a. D. u. erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses; seit 1841 ist er mit Elisabeth geb. von Münchow vermählt, sein älterer Sohn Dietrich ist 1849 geboren. B) Das Jüngere (Adelige) Haus Lieberosa od. Haus Priemern, abstammend von 38) August Ferdinand, Bruder von S. 36), geb. 1729, st. 1778; jetziger Chef ist: 39) Wilhelm, geb. 15. Juni 1806 in Berlin, ist preußischer Landrath a. D. u. Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit; er ist seit 1839 in zweiter Ehe mit Klara geb. von Lattorf vermählt. 40) Julius, Bruder des Vor., geb. 2. April 1809, ist preußischer Oberst zur Disposition u. Hofmarschall des Prinzen Albrecht von Preußen. 41) Gustav, Bruder des Vor., geb. 23 Oct. 1814 zu Priemern, ist preußischer Kammerherr u. seit 1859 außerordentlicher Gesandter u. bevollmächtigter Minister in Stuttgart. Vgl. Danneil, Das Geschlecht derer v. d. S., Salzwedel 1847.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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